BAND: DISTANCE IN EMBRACE
ALBUM:

LABEL: Horror Business Rec.
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Zuletzt aktualisiert am: 07. Oktober 2007
Minden brennt! Bei dem fetten Sound stöhmt einem der Schweiß vom Körper und die Haare fliegen hoch. DISTANCE IN EMBRACE, die ex-TRENT-A-tRENT sind nun im bodenständigen EmoCore angekommen, straight forward. Ab und zu etwas frickelig verspielt aber sie haben eine bestimmte Linie gefunden. Das ist gut so, denn scheint es um Alles oder Nichts zu gehen, um Tod und Teufel,u, so sehr dröhnt unsere Redaktion. Aber wo zur Hölle ist Minden? Hier im Wahrschaeur Office ruft jemand: Ostwestfalen. Wir lachen uns kaputt, weil das ja ein Widerspruch in sich ist: Ostfalen oder Westfalen? Klingt ja wie Holzeisenbahn oder „Scheiße ich muss mal pissen!“ Ähemm. Hingegen dem Geburtsort ist “Utopia” eine saubere Scheibe, die Band wird wohl mal was werden. „Utopia...“ ist eine Rape of harmonys Studio Produktion, ist also durch die Klaue von Alexander Dietz (HEAVEN SHALL BURN) gegangen. Ich finde die melodischen Gitarrenläufe echt ansprechend, sie bringen den Punkrock in diese reifen EmoCoreKompositionen. Die schroffen Metalriffs werden perfekt mit dem Spund kombiniert und das Ganze ist gut bassig und äußerst awechslungsreif für dieses Genre. Die Band lässt uns ab und zu Ruhephasen um dann wieder abnorm los zu krachen. Da können sich viele EmoCore Bands noch was abgucken!
Twain
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