BAND: SCUMBUCKET
ALBUM:

LABEL: Nois-O-Lution
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Zuletzt aktualisiert am: 26. Februar 2010
Nachdem seine weitaus erfolgreichere Band BLACKMAIL nach der Trennung vom Sänger Aydo Abay erstmal auf Eis liegt, begab sich Kurt Ebelhäuser endlich wieder mit SCUMBUCKET ins Studio. Vor vier Jahren war mit „Kiss Than Kind“ ihre fünfte und bisher letzte Platte erschienen, nun traf sich Ebelhäuser mit Michael Fritsche und Dylan Kenndey (also der Originalbesetzung) im Studio, um das ´97er-Debüt „Heliophobe“ noch mal neu einzuspielen. Das trifft sich gut, denn ich habe sie erst durch ihre zweite Scheibe kennen gelernt und das Erstwerk bisher noch nicht zu Ohren bekommen. Es ist genauso großartig, wie ich es von den Koblenzern erwartet hatte! Breite Gitarrenwände, tolle Melodien, treibende Drums gepaart mit atmosphärischeren Momenten - einfach alles, was eine Indierockscheibe besitzen sollte wird hier dem Hörer vorgesetzt,. Als Anspieltipps empfehle ich den Ohrwurm „Killing Me Dogs“ und das Instrumental „Workalcoholic“, den Mutigen einfach nur eine Lockerungsübung für den Nacken, er wird es brauchen. Durchgehend gut!
paul
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