„Für mich ist das Mord“
In Berlin hat die vom Staat gnadenlos exekutierte asoziale Politik nach einer Zwangsräumung ein erneutes Todesopfer gefordert. Die 67jährige kranke und schwerstbehinderte Rosemarie wurde trotz einer vorliegenden Mietübernahmeerklärung vom Sozialamt und trotz eines ärztlichen Attests, das eine Zwangsräumung für unzumutbar erklärte, wegen Mietrückständen auf Antrag der Eigentümer aus ihrer Wohnung in Reinickendorf geworfen. Wir haben uns „an Recht und Gesetz und Ordnung gehalten“, so der Eigentümer gegenüber den Medien (junge welt). Dieser gesetzlich-normative Sozialterror wurde mit einem Großaufgebots der Polizei gegen den Protest von rund