DIE AERONAUTEN LiveDas Live-Album mit dem treffenden namens „Live!“ ist mal wieder ein besonderes Schmankerl der Schweizer Band mit Sänger Guz. Es erschien ausschließlich als Vinyl mit Download-Code und macht einfach nur gute Laune. Man fühlt sich, als wäre man auf einem Konzert, die Stimmung dort wird schlau eingefangen. Macht die Abwehrraketen startklar und rein ins Getümmel! Die Lieder sprühen nur so vor Witz und Spielfreude. Man muss DIE AERONAUTEN einfach nur liebhaben für diese supertollen Tanzbodenfüller. Das Album ist übervoll mit kleinen Musikperlen gefüllt.

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SONIC RAPTURE Debüt Album6, 4, 1 – bevor ihr euch jetzt wundert: NEIN, ich habe nicht vor, den Countdown zu revolutionieren. Vielmehr geht es um sechs brandneue Songs einer vierköpfigen Berliner Newcomer Band, die mit exakt einem Album an den Start geht: ihrem Debüt. Mit diesem will sie in den musikalischen Kosmos eintauchen. Beim vollen Sound des ersten Songs wünscht man sich bereits sehnlichst, die Tanzfläche zu erobern und mit seiner frisch gestylten Frisur die nächste Frau bzw. Mann abzuschleppen... Pardon, auf eine kleine Erfrischung einzuladen. Ja, die Jungs mögen es scheinbar schnell und kraftvoll. Auf jeden Fall wissen sie

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SKANNIBAL PARTY Vol 11Jedes Jahr ein neuer Streich: So ist man es gewohnt bei Mad Butcher Records und deshalb schmeißen sie die elfte Ausgabe der „Skannibal Party“ auf den Markt. Wie immer viel Musik für wenig Geld. Two – tone meets third wave, eine Prise Ska - Punk gemixt mit traditional and modern Reggae Sounds. Das Gesamtpaket überzeugt einfach immer. Die Mischung macht‘s eben. 22 Bands aus 11 Ländern, unter anderem aus Frankreich, Spanien, Deutschland, USA, Ungarn, Argentinien, geben sich die Ehre. Es wird überwiegend in Englisch gesungen, doch es gibt auch andere Sprachen zu hören. So stechen in etwa EL ULTIMO

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KRÄNK Kein Land in SichtKRÄNK gibt es schon seit fast 20 Jahren, nach längerer Zeit haben sie nun die EP „Kein Land in Sicht“ veröffentlicht. Die Band aus Neuss / Düsseldorf spielt eingängigen Punkrock mit deutschen Texten. Der Sound der ersten drei Songs geht ordentlich ab: solide und rockig. Der vierte und letzte Song „Mäxico“ sticht etwas heraus mit ruhigeren Gitarrenklängen („Siesta Version“), aber auch hier fehlt die ordentliche Portion Rock nicht. Einen besonderen Touch bekommen die Titel durch die raue und ziemlich markante Stimme des Sängers. Textlich gesehen sind die Lieder vielleicht nicht sonderlich tiefgründig, aber sie bringen

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HEAVEN SHALL BURN VetoFels in der Brandung!

Lady Godiva, eine Legende aus dem 13. Jahrhundert gezeichnet von John Collier, ziert das Cover der aktuellen Veröffentlichung nach drei Jahren Aufnahmepause. Damals hat die Adlige ihren Mann dazu gebracht, den Bürgern von Coventry Steuern zu erlassen, indem sie nackt durch die Stadt ritt. Im Opener geht es um eben jene bemerkenswerte Geschichte, die recht melodiös von HEAVEN SHALL BURN inszeniert wird. Daneben greifen die Thüringer wie immer

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