LABEL: Ruf Records - VÖ: 21.04.2012 |
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Zuletzt aktualisiert am: 12. Mai 2012
Wieder schicken die Ruf Records Leute, mit Thomas an der Spitze, einen jungen Burschen aus, damit er die Welt mit Bluesmusik erlöst. Mit seinem dritten Album will der erst 22-jährige nun den Olymp besteigen und mit der gut gestimmten Gitarre in der Hand der Welt beweisen, dass der Blues nicht tot ist und selbstgemachte Klänge gut ankommen. Die zwölf Songs vermischen auf frische und ganz eigene Weise den traditionellen Blues mit viel Rock’n‘Roll und einem Hauch zeitgenössischem Pop nebst Indie-Einsprengseln. Letzteres kann man bei „Solid Ground“ genießen, wo die Melodie aufmuckt und ziemlich sperrig wirkt. Aber auch ruhigere Songs kann Oli Brown aufweisen, zum Beispiel das traurig wirkende und zum Zuhören zwingende „All We Had To Give“. Mit Spaß und Freude und vor allem mit eigenen Ideen unterlegt, covert Mister Brown Donny Hathaways „I Love More …“ und Nikka Costas „Like A Feather“. Brown streicht den Blues neu an.
ThoBe
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