BAND: SUNDOWNER
ALBUM:

LABEL: Fat Wreck – VÖ: 06.09.2013
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Zuletzt aktualisiert am: 19. Februar 2014

Die Hörproben haben mich gespannt auf dieses Singer/Songwriter-Album warten lassen. SUNDOWNER ist die mittlerweile dritte Platte von Chris McCaughan, der einigen auch von LAWRENCE OF ARMS bekannt sein dürfte. Nun wäre es grundverkehrt zu sagen, dass hier spielerisch in der dritten Reihe geparkt wird, das ist mitnichten der Fall. Aber leider ist dieses Album über seine zehn Titel streckenweise einfach nur einschläfernd und schließt sich damit leider dem Gesichtsausdruck McCaughans auf dem Cover an. Titel wie „Wildfires“ oder „Life In The Embers“ sind zwar okay, aber bei „Neon Fiction“, haben wir es insgesamt hier eher mit einem Album zu tun, dass wir kurz vor dem Schlafengehen hören können. Beim besten Willen, aber mir fällt wirklich keine andere Verwendung sonst dafür ein. Wem das Akustik-Projekt von Joey Cape / Tony Sly gefallen hat, der kann hier sein Glück versuchen. Persönlich empfehle ich diese CD allerdings nur Balladen-Puristen.

B7-Markus
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