BAND: VOLBEAT
ALBUM:

LABEL: Universal – VÖ: 10.09.2011
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Zuletzt aktualisiert am: 17. Januar 2012
Was ist denn da bloß in Dänemark gewachsen? Vier Outlaws zeigen nun schon 10 Jahre lang der musikalischen Welt, wie eine Mischung aus verratztem Rock’n‘Roll und verrücktem Heavy Metal auszusehen hat. Nach nur drei wundervollen Alben, die in Europa alle irgendwie mit Edelmetall behängt wurden, gibt es endlich ein Live-Album. Auch hier merkt man gleich, dass der wahnsinnig schnelle Mix aus Sixties-Flair, Johnny Cash- und Elvis Presley-Anleihen und besseren Metallica-Riffs sehr gut funktioniert und die Massen mitreißt. Im ausverkauftem Kopenhagener Forum setzten Michael Poulsen (Gesang, Gitarre), Thomas Bredahl (Gitarre), Andreas Kjolholm (Bass) und der Schlagzeuger Jon Larsen einen Tourneeschlusspunkt vor einheimischen Publikum. Jeder Ton stimmt, die Fans grölen viele Zeilen mit und der Beat ist ganz besonders hart und aufgeräumt. Es erklingen wie ein großes Feuerwerk noch einmal die schönsten Songs, die sich der Fan schon lange gemeinsam auf einem Album gewünscht hat. So gibt es „The Mirror And The Ripper“, die ganz ohne doppelten Boden und mit viel Kraft gerockten „16 Dollars“, „Who They Are“ und „Fallen“. Schwachpunkte und Aussetzer sind Fehlanzeige. Die Scheibe ist dreckig, aggressiv mit Refrains zum Mitsingen und Jubilieren - eben VOLBEAT.
ThoBe
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