BAND: SAMANTHA FISH
ALBUM:

LABEL: Ruf Records – VÖ: 20.09.2013
*
Zuletzt aktualisiert am: 10. Januar 2014

Wieder ein tolles Weib, das sich mit Haut und Haar dem Blues verschrieben hat. Und wer nimmt sie unter Vertrag? Der Thomas in seinem kleinen, aber verdammt feinen Blueshaus Ruf Records. Wer will, der hört abgefeuerte Gitarrenklänge, eine Mörder-Stimme, das Haudrauf-Schlagzeug und zwölf Songs wie ein Hurrikan. Immer wieder wird es heftig, besonders beim boshaften „Go To Hell“, zu dem sogar Hard Rocker headbangen würden. Samantha Fish selbst meint dazu: ‚Ich bin härter geworden‘. Alle Songs stammen aus ihrer Feder, außer dem gewaltigen Howlin Wolf-Cover „Who‘s Been Talkin“. Es sei allen ängstlichen Bluesfans gesagt, dass es auch ruhigere Momente gibt, die mit Country, Americana und Roots-Music aufwarten. Diese Platte ist härter, bissiger, düsterer, eben großartiger als die Vorgänger.

ThoBe
 Zurück