LUCIFER STAR MACHINE aus London sind die Urmenschen des Rock und lassen bei Liveshows kein Auge trocken und keine Kehle unberührt. Die fünf schwer tätowierten Herren um Throat Tor Abyss ziehen mit ihrem mittlerweile dritten Album „Rock’n‘Roll Martyrs“ alle Register. Die Band ballert sich dabei in 33 Minuten durch zwölf punkrockig kurze und knackige Songs mit vielen Soli, klaren Rhythmen, einer kratzigen Stimme und Druck ohne Ende. Throat Abyss schreit und singt um sein Leben, während sich die Fünfsaitenfraktion um Dave Malice und Laughing Boy Fernandes die Finger blutig spielt. Die gut geölte Stimme von Abyss gibt den besonderen Kick. Bei LUCIFER STAR MACHINE fühlt man sich automatisch an THE BONES, GLUECIFER, THE TRANSPLANTS, BACKYARD BABIES und DANKO JONES im Vollgasmodus erinnert. Die Musiker schaffen es auf dieser Platte Rock’n‘Roll, Punk und Schweinerock zusammenzubringen und mit einer Prise Pfeffer, Blut und Frustration zu würzen. Besondere Anspieltipps sind der erste Song „ Hold Me Down“, das eingängige „Dead And Gone” sowie „Dark Water“, in dem Abyss propagiert ‚I am alive I am alive …‘. Die Band um Abyss kann auf eine Reihe von Live-Shows in verschiedenen Ländern gemeinsam mit den unterschiedlichsten Größen des Genres zurückblicken. Also ran und darauf hoffen, dass die bösen Satansjungs auch in eure Stadt kommen.