LABEL: Whirlwind Rec. – VÖ 1.9.2007 |
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Zuletzt aktualisiert am: 01. Dezember 2007
Die griechisch-mythologische Kassiopeia hielt sich für schöner als die Meeresnymphen und rief dadurch die vernichtende Rache des Meeresgottes Poseidon auf den Plan. Die Musik der ähnlich benannten Metalcore-Band aus Chemnitz könnte als Vertonung der folgenden sintflutartigen Zerstörung durchgehen. So martialisch und roh klingt „Panic In Solitude“ dann konsequenterweise auch. Derbe Riff-Attacken und hysterische Schreie dominieren weite Teile dieses Debüt-Albums. Es gibt zwar auch ruhigere Momente („In The Hour Of Brokeness“), aber letztlich dienen diese nur zum Atemholen und gleich darauf pfeffert der wütende Sound wieder durch alle Hirnwindungen. Apropos Sound: Für den fetten und transparenten Klang ist mal wieder das berüchtigte RAPE OF HARMONIES Studio verantwortlich, wo ja bekanntlich schon das HEAVEN SHALL BURN Meisterwerk „Iconoclast“ veredelt wurde. Interessenten checken http:www.myspace.com/kasheeopeiah
d. von junzt
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