BAND: GRIT, THE
ALBUM:

LABEL: I used to fuck People like you in Prison Records / SPV - VÖ 09.04.2009
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Zuletzt aktualisiert am: 26. Mai 2009
2007 veröffentlichte die Band ihr erstes Album, welches viel Aufsehen erregte. Sie mixten fröhlich Punkrock, Psychobilly und Country zu einer explosiven Mischung zusammen. Kaum war das Album veröffentlicht, tourten THE GRIT ausgiebig und teilten die Bühne mit Größen wie RANCID. Aus Newcastle in England haben es die Jungs geschafft, innerhalb von zwei Jahren viele Fans sowohl auf dem europäischen Festland als auch in den USA zu finden. THE GRIT spielten schon diverse Bands locker an die Wand. Schaffen sie es, mit ihrem zweiten Album dort anzuknüpfen, wo ihr Debut “Shall we dine?“ aufhörte? Die Antwort lautet: JA!! Und zwar in Großbuchstaben. Was die Band auf “Straight out the Alley“ bietet ist mehr als ein Album. Jedes Lied ist ein kleines Meisterwerk. Jeder Song ist ein Kracher. Die Songs strotzen vor Energie, Tempo und Melodien. THE GRIT haben zu den bekannten Zutaten zusätzlich noch den Hillbilly in den Topf geschmissen. Das Ganze wurde mit einer Portion Speed in ein heißes Gebräu verwandelt. Der Kontrabass klickt und spielt sich durch die Songs, dass es eine Freude ist. Der Gesang kommt mal gefühlvoll, mal hart daher. Er passt immer. Die Gitarren tragen die Songs mit ihrer Melodie und die Drums stemmen den Takt, der fast immer schnell und mitreißend ist. Nachdem THE GRIT in den ersten Songs ihr Punk´n´Roll Pulver verschossen hat, kommen plötzlich Balladen und Ska-geschwängerte Songs sowie Pop-Punk-Stücke aus den Boxen. Passt das? Ja, es passt, denn die Band weiß was sie kann. Allerdings kommt dadurch kein homogenes Hörgefühl auf. Das mag vielleicht störend empfunden werden, ist aber - wenn man sich darauf einlässt - nur ein Zeichen, was die Combo alles drauf hat. THE GRIT sind echte Allrounder mit Punk´n´Roll–Wurzeln. “Straight out the Alley“ ist ein einzigartiges Album!
Frank
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