Das Intro lässt Übelstes erahnen – die Erinnerungen an US-HardCore-Eastside-Westside-HC-BostonNotL.A.-HateCore-KinderGarten werden dem Hörer auf das Allerunangenehmste ins Gehör gebrezelt, zum Glück ist aber nach 1:54 min. damit wieder Schluss. Schön zu wissen, dass die Dänen von PRANKSTER auch mal eine HardCore-Platte gehört und musikalisch verarbeitet haben. Damit aber genug, danach geht’s dann in die eine völlig entgegengesetzte Richtung: Melodiöser PunkRock im Stil der SWINGING UTTERS, GREEN DAY oder BLINK 182 folgt in den nächsten 30 Minuten, professionell kraftvoll und fett produziert, extrem partytauglich bei der nächsten Grillparty am Baggersee, aber genauso belanglos und ohne jeglichen Wiedererkennungswert wie die US-amerikanischen Vorbilder von NOFX, GOOD CHARLOTTE, SUM 41, SIMPLE PLAN, MxPx, MILLENCOLIN, WEAKERTHANS, OFFSPRING, und, und, und, ....

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