BAND: CONCRETE GODS, THE
ALBUM:

LABEL: Underground London
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Zuletzt aktualisiert am: 05. April 2010
Die CONCRETE GODS, aus dem Süden Londons, legen mit „Welcome to the Empire Club“ das Nachfolgealbum zu ihrem Erstling „Anglo-Centric Generation“ (siehe Review und Interview in einer der letzten Ausgaben!) nach, und ebenso wie dort, zeigt die Band, dass sie musikalisch nach wie vor dem frühen Punk, SixtiesModPowerPop mit ein wenig OI!-OI! nahe steht. Textlich widmen sich die CONCRETE GODS Themen wie dem industriellen Niedergang Großbritanniens, der daraus resultierenden Arbeitslosigkeit, Verarmung und Verrohung der britischen Gesellschaft, dem Verlust von moralischen Werten, gepaart mit den persönlichen Erfahrungen der daraus für sie entstandenen Lebensumständen. Herausgekommen ist ein kleines, sehr feines Punkalbum, dass auf charmanteste Weise den Geist von 1977 versprüht: Großartige Songs, die den Freunden von THE JAM, COCK SPARRER oder den BUZZCOCKS bis hin zu den aktuellen BritPoppern Freudentränen in die Augen und Ohren treiben werden, gepaart mit anspruchsvollen Texten, die das ehrliche Anliegen der Band nur zu deutlich belegen: BRITISHNESS AT ITS FINEST !!
Smartie!
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