BAND: NETTE RABENVÄTER
ALBUM:

LABEL: Verlag Die Labelboys
*
Zuletzt aktualisiert am: 04. Juni 2010
Was macht ein BADESALZ-Mitglied, wenn er nicht als BADESALZ-Mitglied Spaß verbreitet? Er verbreitet Spaß mit anderen Kollegen. Die Rede ist von Gerd Knebel, der in den BADESALZ-Pausen mit dem „Flatsch“ und „Türzueszieht“ Frontmann Olaf Mill „Kleine-Schwarze-Doofe-Nette-Böse-Gerade-Schiefe-Lieder“ (so der komplette Name des neuen Albums) in die Welt setzt. Lustig und vergnügt klären Gerd und Oli auf, dass sie gerne die BEATLES wären, sehr viel von modernen Typen halten und den 11.September gut leiden können, aber aus gewissen Gründen an dem Tag nie mehr eine Party feiern können. Eins auf „de Kapp“ bekommen die Sportschützen, die alles gute Wähler sind, und erst recht die Leute, die die Kunstschule besuchen und extra die Fleischfresser, die zu „Halben Mädchen“ mutieren. Oder so. Die Netten Rabenväter zeigen mit ihrem ersten Album allen Liedermachern, wohin der Singsang-Weg gehen sollte: Spaß verbreiten, Ironie einsetzen und ab und zu ordentlich die Peitsche auspacken. Reinhard Mey Fans, die ihren Liedermacherhorizont erweitern wollen, sei gesagt: Es wird hier auch mal lauter!
ThoBe
 Zurück