BAND: SUICIDE SIXPAC
ALBUM:

LABEL: Eigenproduktion – VÖ: 2010
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Zuletzt aktualisiert am: 09. Juli 2011
Die vier Jungs aus dem Frankenland machen ihr eigenes Ding. Nicht nur musikalisch liefern sie mehr ab, als das übliche, tausendmal gehörte, stumpfe Deutschpunkgewichse. Das fängt schon bei der Covergestaltung an: anstatt einen langweiligen Silberling in Plasteverpackung zu verschicken, hat sich die Band zu einer kleinen Bastelstunde zusammengefunden und gedacht „Wir basteln einfach mal 300 CD-Hüllen!“ Letztendlich wurden es dann nur 40-50, aber egal, der gute Wille zählt. Umso mehr freue ich mich, eine der aus Pappkartons, Stickern und Buttons zusammengeschusterten Scheiben bekommen zu haben. Die Musik von SUICIDE SIXPAC, lässt sich vielleicht am besten so beschreiben: Eine Prise alte FLUCHTWEG, ’n Esslöffel TOD UND MORDSCHLAG und ein guter Schuss MOLOTOW SODA. Tanzbarer Offbeat mit pogotauglichen Humptaparts, das Ganze verfeinert durch Johis Quetsche. Textlich wird alles abgearbeitet, was nicht nur die SIXPACs nervt: Arbeit, Bullen, Deutschland, Krieg usw. Alles Sachen, die schon tausendmal gesungen wurden, aber (ja leider) wie sich zeigt, auch nicht oft genug gesagt werden können. Die Scheibe macht auf jeden Fall Spaß und wird bei mir diesen Sommer noch das ein oder andere Mal den CD-Player füttern. Auf ihrer Homepage: http://www.suicidesixpac.de könnt euch die Songs selbst mal zu Gemüte führen.
Unfassba
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