Von Betonpilzen und Häkelkursen
DEAP VALLY klingen, als hätten WOLFMOTHER und PEACHES dreckigen Sex gehabt. Oder eben ähnlich wie die WHITE STRIPES. Nicht nur wegen des Sounds ihres ersten Albums „Sistrionix“ von 2013, sondern auch wegen der Besetzung: ein Duo mit Gitarre und Schlagzeug. Und was für eins! Ich jedenfalls glaube nicht, dass sich Lindsey Troy (guitar, vocals) und Julie Edwards (drums and vocals) beim Häkelkurs kennengelernt haben, so wie sie es selbst in Interviews verbreiten.
Die Wortspiele des Bandnamens passen schon besser zum Sound als die Häkelkurslegende. Valley Girls ist eine gruppenspezifische Beschreibung für das upper-middle-class-living irgendwo im Dreiecksuniversum zwischen Einkaufszentrum, Solarium und Diskothek Anfang der 80er Jahre in Kalifornien. Oder der Name ist eine Anspielung an den Film „Deep in the Valley“ (2009) bzw. in deutsch „Im tiefen Tal der Superbabes“ in Anlehnung an den Riesentittenhit „Im tiefen Tal der Superhexen“. Keine Frage: ab ins Rosi‘s. Insbesondere
DEAP VALLY klingen, als hätten WOLFMOTHER und PEACHES dreckigen Sex gehabt. Oder eben ähnlich wie die WHITE STRIPES. Nicht nur wegen des Sounds ihres ersten Albums „Sistrionix“ von 2013, sondern auch wegen der Besetzung: ein Duo mit Gitarre und Schlagzeug. Und was für eins! Ich jedenfalls glaube nicht, dass sich Lindsey Troy (guitar, vocals) und Julie Edwards (drums and vocals) beim Häkelkurs kennengelernt haben, so wie sie es selbst in Interviews verbreiten.
Die Wortspiele des Bandnamens passen schon besser zum Sound als die Häkelkurslegende. Valley Girls ist eine gruppenspezifische Beschreibung für das upper-middle-class-living irgendwo im Dreiecksuniversum zwischen Einkaufszentrum, Solarium und Diskothek Anfang der 80er Jahre in Kalifornien. Oder der Name ist eine Anspielung an den Film „Deep in the Valley“ (2009) bzw. in deutsch „Im tiefen Tal der Superbabes“ in Anlehnung an den Riesentittenhit „Im tiefen Tal der Superhexen“. Keine Frage: ab ins Rosi‘s. Insbesondere