Hans Dampf in allen Gassen FRIEDEMANN von COR hat im April sein neues Solo-Album „In Der Gegenwart Der Vergangenheit“ mit zwölf neuen Songs veröffentlicht. Grund genug für uns, ihn durch Janne vor die Kamera zu zerren. Obwohl die Stücke im März 2020 bereits schon standen und dann mit Produzent Eike Freese (z.B. HEAVEN SHALL
BURN) im Studio in Hamburg produziert wurden, haben sie doch irgendwie mit Corona zu tun. Weil es um Angst geht. Angst vor neuen Wegen, die wir nicht kennen. Und weil wir deshalb lieber auf dem Ritt des Lebens rückwärtsgewandt und mit sehnsüchtigem Blick in die Vergangenheit schauen (siehe Album-Cover). Vielleicht, weil wir ahnen, dass „wo wir ankommen“ (zweiter Track) nicht geil ist. FRIEDEMANN muss zugeben, dass die Gegenwart mit dem Corona-Virus - insbesondere für den Westen - weniger Vergnügen als mehr ein heftiger Schlag in die Fresse ist. Auch weil die Doppeldeckung nicht da war. Ja, ein klarer Blick in die Zukunft hat für die Gegenwart eindeutig Vorteile. Außerdem wird im Video noch über die Hoffnung gesprochen, dass Corona die Musikbranche auf den puren Kern zurückführt. Und über FRIEDEMANNS Podcast, in dem er sich auch mit Menschen unterhält, welche die Welt aus einem anderen Blickwinkel betrachten, wie z.B. ein Gen-Techniker oder ein Börsenhändler. Gemäß dem Motto: „Aufeinander zuzugehen könnte der neue Anfang sein“. Aber seht und hört selbst:
Website Label: https://friedemann-ruegen.de/
"Das sammeln von Licht" vom neuen Album „In Der Gegenwart Der Vergangenheit“:
Ganz aktuell FRIEDEMANNS Corona-Song "Le Coiffeur" mit ;)