Arsch auf Eimer
Wahnsinn, was für ein Brett! PESTLEGION aus Nordrhein-Westfalen trümmern in diesem überragend (!) produzierten 42-Minuten-Machwerk alles in Grund und Boden, was zu oft „Panzerdivision Marduk“ und „Vobiscum Satanas“ gehört hat. Der Nachfolger der Debüt-EP erscheint auf CD und als mp3-Download. In allerbester 90s-Tradition huldigen die vier Ruhrpott-Jungs hier Tod und Teufel und zelebrieren in 10 Songs Doublebass-Attacken und Blastbeats ohne Ende.
So setzen vor allem Drummer Tyyn und Sänger B. von Doom die Akzente, werden aber vom erstklassigen Gitarren-/Bassbrett jederzeit vernichtend unterstützt. Als Referenzsong würden wir „Fog That Crawls From The Coffin Lid“ empfehlen. Hier zeigen PESTLEGION alle Trademarks, die atmosphärisch geiler und technisch anspruchsvoller Black Metal auch im 3. Jahrtausend haben sollte. Ist man vom erstmaligen Durchhören des Albums noch völlig geplättet ob des rasenden Irrsinns, erschließen sich die musikalischen und rhythmischen Highlights erst nach dem dritten oder vierten Durchlauf, was meines Erachtens klar für „Dominus Profundum“ spricht. Bei „Wings Of Death“ und zwei weiteren Songs agiert zudem NorthWind als Gastsänger, seines Zeichens ehemaliger Schreihals der 90er-Hyperspeed-Ikonen TSATTHOGGUA. Das passt natürlich genauso wie Arsch auf Eimer wie das schwarz-weiß-Cover-Artwork im klassischen Baphomet/Cthulhu-Style. Wir durften PESTLEGION bereits im letzten Jahr live in Berlin erleben und können deshalb auch klar betonen, dass hier kein poliertes Studioprojekt am Werk ist, sondern eine echte „Whiskey fueled“ Rock´n´Roll Kapelle, die jeden Club in Schutt und Asche legen kann. Einfach total true!
Bret Hard Records - VÖ: 27.01.2017
Wahnsinn, was für ein Brett! PESTLEGION aus Nordrhein-Westfalen trümmern in diesem überragend (!) produzierten 42-Minuten-Machwerk alles in Grund und Boden, was zu oft „Panzerdivision Marduk“ und „Vobiscum Satanas“ gehört hat. Der Nachfolger der Debüt-EP erscheint auf CD und als mp3-Download. In allerbester 90s-Tradition huldigen die vier Ruhrpott-Jungs hier Tod und Teufel und zelebrieren in 10 Songs Doublebass-Attacken und Blastbeats ohne Ende.
So setzen vor allem Drummer Tyyn und Sänger B. von Doom die Akzente, werden aber vom erstklassigen Gitarren-/Bassbrett jederzeit vernichtend unterstützt. Als Referenzsong würden wir „Fog That Crawls From The Coffin Lid“ empfehlen. Hier zeigen PESTLEGION alle Trademarks, die atmosphärisch geiler und technisch anspruchsvoller Black Metal auch im 3. Jahrtausend haben sollte. Ist man vom erstmaligen Durchhören des Albums noch völlig geplättet ob des rasenden Irrsinns, erschließen sich die musikalischen und rhythmischen Highlights erst nach dem dritten oder vierten Durchlauf, was meines Erachtens klar für „Dominus Profundum“ spricht. Bei „Wings Of Death“ und zwei weiteren Songs agiert zudem NorthWind als Gastsänger, seines Zeichens ehemaliger Schreihals der 90er-Hyperspeed-Ikonen TSATTHOGGUA. Das passt natürlich genauso wie Arsch auf Eimer wie das schwarz-weiß-Cover-Artwork im klassischen Baphomet/Cthulhu-Style. Wir durften PESTLEGION bereits im letzten Jahr live in Berlin erleben und können deshalb auch klar betonen, dass hier kein poliertes Studioprojekt am Werk ist, sondern eine echte „Whiskey fueled“ Rock´n´Roll Kapelle, die jeden Club in Schutt und Asche legen kann. Einfach total true!
Bret Hard Records - VÖ: 27.01.2017