SAMAVAYO - Oblivion



Dieser Albumteaser vom kommenden SAMAVAYO Album präsentiert den Song "Oblivion". Der Song kommt mit grooviger Strophe und einem fetten Refrain daher. Im Video sitzt Schlagzeuger Stephan Voland an seinem Schlagzeug und zeigt euch den Rhythmus von Strophe und Refrain.
Das Album erscheint am 12. Oktober auf dem Label Setalight. Ab sofort kann man es in ihrem Label-Shop vorbestellen: http://www.setalight.com/shop/de/bands/samavayo/soul-invictus-cd

Weitere Infos: www.samavayo.com und www.setalight.com/artist/samavayo/
Force_Attack_2012_aOdyssee mit Happy-End!

Berlin: Letztes Jahr im Schlamm erstickt. Dieses Jahr fast im Chaos versunken. Aber am Ende gerade deshalb zum Kult mutiert. Aber der Reihe nach. Eigentlich sollte das Force-Attack wie in den letzten beiden Jahren in Klingendorf stattfinden. Gut eine Woche vorher wurde verkündet: Diesmal geht es dort aus irgendwelchen organisatorischen oder was auch immer Gründen auf einmal

Weiterlesen: Force-Attack 2012:

tote_hosen_campinoLieber Campino, liebe HOSEN,

leider kam ein Interview vor Redaktionsschluss dieser Ausgabe nicht mehr zustande. Dabei hätte ich wirklich so gerne über einiges gesprochen und hatte auch schon lange bevor ich „Ballast der Republik“ in den Händen hielt alles schön zurechtgelegt. Es gebe so viel
Grundsätzliches, was mir auf den Nägeln brennt, weit ab von „Hosen 2012“. Warum du äfür die formidable neue Platte mit dem notorischen Szene- und Fachmagazin „Bild am Sonntag“ unbedingt mal über alles reden musstest, zum Beispiel. Die Headline war „Wie fünfzig ist Campino?“ und es ging irgendwie die ganze Zeit um das flache Entzaubern von Klischees. Kein Aftershow-Sex, keine Groupies und – ohoh, das gibt es sogar auch bei Rockstars? Verletzlichkeit. „Harmloses Geplänkel“ ist glaube ich der Fachausdruck dafür.

Weiterlesen: Ein offener Brief an DIE TOTEN HOSEN: 

MorgothSauerländer Florida-Death-Metal!

Berlin: Weihnachten 1989 war in Deutschland angesichts der Veränderungen in der DDR schon etwas Besonderes. Für mich als Besucher eines kleinen Underground-Konzerts in der Dortmunder City war es das erst recht, stellte doch dort die bis dato völlig unbekannte Death Metal Band MORGOTH aus dem nahegelegenen Sauerland mit einem spektakulären Auftritt ihre Debüt-EP "Resurrection Absurd" vor. Sound und Performance sorgten für offene Münder unter den Metalheads, die schon damals nach Florida schielten und deren

Weiterlesen: Review der Woche 10/2012: MORGOTH - Cursed to Live

The_Traveling_Band„Ich habe mich im Traum selbst aufgeweckt.“

 

Berlin: Man müsste meinen, dass eine so wohlklingende britische Band, die in den hintersten Winkeln des Inselkönigreichs getourt ist und mit ihrem zweiten Longplayer „Screaming Is Something“ dem Nu-Folk die Krone aufsetzt, einen wesentlich breiteren Hörerkreis ihr eigen nennen darf. Da wird es höchste Zeit für THE TRAVELLING BAND,

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