Positiver Post-Punk-
& Wave-Flashback
Eines der schönsten Dinge für einen exzessiven Musikhörer wie mich, der dazu noch einen recht eklektizistischen Musikgeschmack hat, ist es, unerwartet auf eine neue Band zu stoßen und dabei positiv überrascht zu werden. So ging es mir im Frühjahr mit dem Debut-Longplayer von HOME FRONT. Die Band aus Edmonton in Kanada liefert mit Games Of Power ein mega Brett zwischen Post-Punk und New Wave ab, welches man in heutigen Tagen so sicherlich nicht erwarten würde. Dies funktioniert für mich natürlich zugegebenermaßen besonders gut, da ich, soweit es das Gedächtnis mitmacht, auch noch einige Erinnerungen an die 80er und 90er habe. In einem Flashback ist man noch in einem Singalong Oi-Modus à la BLITZ, in nächsten erinnert man sich an eine Autofahrt mit offenen Verdeck durch eine laue Sommernacht im Norden Berlins, bei der SISTERS OF MERCY in maximaler Lautstärke aus den Autolautsprechern dröhnte, um dann schemenhaft vor seinem geistigen Auge dunkle Gestalten in Stroboskoplicht und Kunstnebel auf der Tanzfläche einer Disko im Gleichklang vorwärts und rückwärts tanzen zu sehen. Auch wenn Post-Punk und New Wave nicht meine allerliebsten Genres waren und sind, bringen HOME FRONT alles zusammen, was man an dieser Musikrichtung lieben kann und sollte: Post-Punk-Hymnen und New Wave Dancefloor Smasher, bei denen einem außerdem noch Namen wie JOY DEVISION, THE CURE oder NEW ORDER durch den Kopf schießen und die man bei nächster Gelegenheit bei einer Gartenparty mit Freunden in den nächtlichen Himmel grölen möchte.
& Wave-Flashback
Eines der schönsten Dinge für einen exzessiven Musikhörer wie mich, der dazu noch einen recht eklektizistischen Musikgeschmack hat, ist es, unerwartet auf eine neue Band zu stoßen und dabei positiv überrascht zu werden. So ging es mir im Frühjahr mit dem Debut-Longplayer von HOME FRONT. Die Band aus Edmonton in Kanada liefert mit Games Of Power ein mega Brett zwischen Post-Punk und New Wave ab, welches man in heutigen Tagen so sicherlich nicht erwarten würde. Dies funktioniert für mich natürlich zugegebenermaßen besonders gut, da ich, soweit es das Gedächtnis mitmacht, auch noch einige Erinnerungen an die 80er und 90er habe. In einem Flashback ist man noch in einem Singalong Oi-Modus à la BLITZ, in nächsten erinnert man sich an eine Autofahrt mit offenen Verdeck durch eine laue Sommernacht im Norden Berlins, bei der SISTERS OF MERCY in maximaler Lautstärke aus den Autolautsprechern dröhnte, um dann schemenhaft vor seinem geistigen Auge dunkle Gestalten in Stroboskoplicht und Kunstnebel auf der Tanzfläche einer Disko im Gleichklang vorwärts und rückwärts tanzen zu sehen. Auch wenn Post-Punk und New Wave nicht meine allerliebsten Genres waren und sind, bringen HOME FRONT alles zusammen, was man an dieser Musikrichtung lieben kann und sollte: Post-Punk-Hymnen und New Wave Dancefloor Smasher, bei denen einem außerdem noch Namen wie JOY DEVISION, THE CURE oder NEW ORDER durch den Kopf schießen und die man bei nächster Gelegenheit bei einer Gartenparty mit Freunden in den nächtlichen Himmel grölen möchte.
Erschienen ist das Ganze beim Londoner Label La Vida Es Un Mus Discos und macht sicherlich nicht nur nostalgischen Menschen Spaß, also, reingehört! Bedient werden die Formate digital und Vinyl.
Facebook: https://www.facebook.com/arewenothomefront
bandcamp: https://arewenothomefront.bandcamp.com