Eine Musik wie ein Roadmovie!
Berlin/3.4.2008 im Maria am Ostbahnhof: THE KILLS sollen der Soundtrack zu meinem Leben sein: abenteuerlich wie ein Roadmovie, dramatisch, exzentrisch, frei und umgeben von einem ständig erotischen Knistern. So dachte ich, als ich mir einen Weg durch die Leiber bahnte, um im sehr vollen Maria noch einen Platz vor der Bühne zu erreichen. Die Arme eines Typen brachten mich in Form eines heftigen Schubsens ungeplant 90 Grad von meinem Zielweg ab, er brüllte völlig außer sich mir Sachen ins Gesicht, die im Sound von „The good ones“ unter gingen. Ich konnte den einen Kopf kleineren Typen irgendwie verstehen und ignorierte ihn deshalb. Außerdem war das nette Lächeln seiner weiblichen Begleitung dabei hilfreich, mich lieber der puren Indierockessenz des Duos auf der Bühne hin zu geben.
Viel hatte ich erwartet und sie gaben es mir. In der Mischung von Drummaschine und Gitarrenriffs begann Jamie Hince ekstatisch zu zucken und der Blick von Alison Mosshart verlor sich im Nirgendwo: „I hate the way you love“ oder „Love is a deserter“, aber auch Songs wie „Cheap and cheerful“ vom neuen, dritten Album waren eine Orgie, der ich mich gerne bis zu den ersten Sonnenstrahlen am nächsten Morgen hingegeben hätte, um danach zu Staub zu zerfallen...
Tipp: Ausführliches Interview mit THE KILLS und großem Exklusivfoto im nächsten WAHRSCHAUER #56 (Ende Mai 2008).
Berlin/3.4.2008 im Maria am Ostbahnhof: THE KILLS sollen der Soundtrack zu meinem Leben sein: abenteuerlich wie ein Roadmovie, dramatisch, exzentrisch, frei und umgeben von einem ständig erotischen Knistern. So dachte ich, als ich mir einen Weg durch die Leiber bahnte, um im sehr vollen Maria noch einen Platz vor der Bühne zu erreichen. Die Arme eines Typen brachten mich in Form eines heftigen Schubsens ungeplant 90 Grad von meinem Zielweg ab, er brüllte völlig außer sich mir Sachen ins Gesicht, die im Sound von „The good ones“ unter gingen. Ich konnte den einen Kopf kleineren Typen irgendwie verstehen und ignorierte ihn deshalb. Außerdem war das nette Lächeln seiner weiblichen Begleitung dabei hilfreich, mich lieber der puren Indierockessenz des Duos auf der Bühne hin zu geben.
Foto: Alison Mosshart von THE KILLS im Maria in Berlin
am 3.4.2008 (geschossen von Christoph Voy)
am 3.4.2008 (geschossen von Christoph Voy)
Viel hatte ich erwartet und sie gaben es mir. In der Mischung von Drummaschine und Gitarrenriffs begann Jamie Hince ekstatisch zu zucken und der Blick von Alison Mosshart verlor sich im Nirgendwo: „I hate the way you love“ oder „Love is a deserter“, aber auch Songs wie „Cheap and cheerful“ vom neuen, dritten Album waren eine Orgie, der ich mich gerne bis zu den ersten Sonnenstrahlen am nächsten Morgen hingegeben hätte, um danach zu Staub zu zerfallen...
Tipp: Ausführliches Interview mit THE KILLS und großem Exklusivfoto im nächsten WAHRSCHAUER #56 (Ende Mai 2008).