Freie Marktwirtschaft in der DDR-Musikszene
Nach 17 Jahren Pause kommt von der Thüringer Metal-Legende HARDHOLZ das erste Studioalbum auf den Markt. Kelle (voc), Ede (g), Franky (dr) und Der Hölzer am Bass, die zu DDR-Zeiten eine Institution waren, interpretieren ihre „alten“ Hits frisch und mit neuer Power. Über die Anfänge der Truppe, Verbote in der DDR und die Unterschiede zur heutigen Zeit sprach unser Autor ThoBe mit der Band.
Wahrschauer: Zu Anfang müssen wir doch noch einmal in der Vergangenheit graben. Wie kommen vier Jungs aus dem Thüringer Wald dazu Heavy Metal zu spielen? Radiostationen aus Ost und West haben diese Klänge ja nicht gerade häufig gespielt.
Hardholz: Unsere gemeinsame Zeit begann Ende der 70er Jahre im Internat unserer Penne. Dort tönten nur harte Klänge von UFO, DEEP PURPLE, BLACK SABBATH, THIN LIZZY, LED ZEPPELIN usw. aus den Kassettenrecordern. Im WDR-Rockpalast wurden Konzerte von Rory Gallager, TEN YEARS LATER, SPIRIT, Johnny Winter übertragen, die wir mit Begeisterung ansahen. Im West-Radio hörte man gelegentlich SEX PISTOLS, RAMONES und MOTÖRHEAD. Das alles hat uns dahingehend geprägt, dass für uns nur harte Gitarrenmusik in Frage kam. Als der Hölzer seinen Armeedienst abgeleistet hatte, gründeten wir die Bluesrockband ORAKEL, mit der wir eben diese Musik coverten. Diese Gruppe wurde nach einem knappen Jahr zwangsaufgelöst, weil auch Franky, Fickel und Ede zur NVA eingezogen wurden. Als wir 1984 mit neuem Namen durchstarteten, standen von Anfang an eigene Songs auf dem Plan und unsere Coversongs waren von relativ aktuellen Veröffentlichungen geprägt, so dass wir praktisch unbewusst zur Heavy Metal-Band mutierten.
W: Wie war das mit den Parteioberen? Gerne waren auch Verbote dabei. Ich erinnere mich da beispielsweise an euren Song „Wieland der Schmied“. Geht es genauer?
H: Der Song wurde nicht verboten, sondern wäre in der Urfassung nicht als Rundfunkproduktion in Frage gekommen, ohne einer, aus heutiger Sicht, banalen Textänderung. Der Song „Charon“ wurde in den 80er Jahren ebenfalls als zu blutrünstig befunden. Trotzdem konnten wir so etwas live interpretieren, ohne Repressionen befürchten zu müssen.
W: Die Kulturchefs des Bezirkes Erfurt haben immer wieder Konzerte nicht stattfinden lassen. Ob nun von Blues- oder Metal-Bands. Konntet ihr das umgehen, wie war der Draht zu solchen Leuten?
H: Angesagten Bands mit großer Fangemeinde wurden oft die Konzerte aus fadenscheinigen Gründen kurzfristig gecancelt. Das war nicht nur im Bezirk Erfurt so sondern in der gesamten DDR gängige Praxis. Es war wohl die Angst der Funktionäre vor zu großen Menschenansammlungen. Auch wir blieben davon nicht verschont und wurden gelegentlich verboten. Das ging sogar so weit, dass wir während eines Open Air-Konzertes im Erfurter Brühler Garten zum Abbruch durch die Polizei gezwungen wurden. Die Fans haben daraufhin so laut protestiert, dass man uns dann doch lieber das Konzert zu Ende spielen ließ. Mit solchen Sachen musste man leben, aber wir reiten nicht ständig darauf herum wie einige unserer Kollegen.
W: In den 1980er Jahren gab es jede Menge Heavy Metal-Bands in der DDR, ich erinnere nur an ARGUS, CHARLIE, EFB, FORMEL 1, PHARAO, BABYLON, SCHRECKSCHUSS, VICTIM. Konnte da jeder von jedem lernen? Oder kämpften die Bands eher für sich und man sah sich nur bei Konzerten?
H: In der Musikszene herrschte bereits zu DDR-Zeiten absolut freie Marktwirtschaft – jeder musste sehen wo er bleibt. Trotz des Konkurrenzkampfes zwischen den Bands, entwickelten sich auch Freundschaften fürs Leben.
W: Waren erste Heavy-Konzerte nach der Wende wie eine Offenbarung? Endlich konntet ihr von IRON MAIDEN bis MOTÖRHEAD alles sehen.
H: Natürlich war es toll, endlich mal die Bands live zu sehen, deren Songs wir coverten. Dabei merkten wir aber lustigerweise, dass die „Großen“ oft auch nur mit Wasser kochen, abgesehen von den gigantischen, technisch extrem aufwändigen Stadionproduktionen à la PINK FLOYD, ROLLING STONES oder AC/DC.
W: Dann war 1997 Schluss mit HARDHOLZ. Nun nach 20 Jahren eine Reunion. Was hat euch zu dieser Tat getrieben?
H: Anfang der 1990er Jahre gingen die Besucherzahlen kontinuierlich zurück und es gab immer weniger Auftrittsmöglichkeiten. Kulturhäuser und Kneipen, die öfters Live-Konzerte ausrichteten, mussten schließen und viele Fans waren aus der Heimat verschwunden oder verheiratet. Auch der internationale Heavy Metal steckte in der Krise. Auf einer Privatparty 2013 spielten Ede, der Hölzer und Franky im Rahmen einer spontanen Session völlig ungeprobt drei Songs, was die anwesenden Musikerkollegen dazu bewog, uns anzuflehen, doch endlich wieder loszulegen. Der Zeitpunkt schien in der Tat günstig. 30 Jahre HARDHOLZ stand vor der Tür und wenn nicht jetzt, wann dann?
W: Der Hölzer spielte von 1998 bis 2000 bei EISREGEN und schuf „Leichenlager“ und „Fleischfestival“ mit. Prägt das?
H: An „Farbenfinsternis“ arbeitete ich ebenfalls mit .Auf Tournee ging ich wegen des Jobs dann nicht mehr. Es war schon etwas Besonderes, auf großen Festivalbühnen, wie dem Wacken oder Party.San, zu spielen. Unser Ziel ist es, dort als HARDHOLZ aufzutreten.
W: Und warum ist euer ehemaliger Sänger Fickel nur noch als Sprecher bei „Preeludium Wielandia“ zu vernehmen?
H: Wir haben vor der Reunion natürlich auch bei ihm angefragt, aber er hat aus persönlichen Gründen abgesagt. Möglicherweise waren die 2 Wagon-Ladungen Cabinet mild doch nicht so gut für seine Stimme. Damit er trotzdem auf unserer ersten „richtigen“ Produktion mitwirkt, luden wir ihn als Sprecher ein.
W: Auf dem Album „Herzinfarkt“ sind vorwiegend die guten Stücke, mit denen ihr in der DDR Erfolg hattet, die von den Fans geliebt wurden. Sind sie ein Katalysator der Seele? Was wolltet ihr zum Beispiel mit „Jäger und Gejagte“ ausdrücken?
H: „Herzinfarkt“ ist unser erstes „richtiges“ Album mit Plattenvertrag und vernünftigem Vertrieb. Daher haben wir uns entschieden, abgesehen von zwei Songs, endlich unser „Best Of“ aus 30 Jahren zu veröffentlichen. Um „DDR-Stücke“, also Songs aus den 1980ern, handelt es sich bei „Charon“, „Asphaltlady“, „Tannhäuser“, „Schmied Wieland“ und „Praeludium Wielandia“. Letzterer Song ist unbekannt, weil er noch nie veröffentlicht und für die CD etwas umarangiert wurde. „Herzinfarkt“ und „Hartholz“ sind unsere neuesten Lieder und die verbleibenden Songs konnten die Fans bereits auf unserer, im Selbstverlag erschienen, Debüt-CD „Jäger und Gejagte“ hören. Metal-Musik kann Balsam für die Seele sein und „Jäger und Gejagte“ ist ein guter Metal-Text, der dem Zuhörer Interpretationen in alle Richtungen offen lässt.
W: Gab es die „Asphaltlady“ wirklich?
H: Es gab und gibt sie noch immer. Es ist eine Ex-Freundin von Franky, die bereits mit 18 sehr rasant Auto fahren konnte. Obwohl der Song bereits auf diversen Samplern veröffentlicht wurde, weiß sie wohl bis heute nicht, dass sie gemeint ist.
W: Der Song „Herzinfarkt“ ist das einzige Lied, dass die heutige Zeit anspricht, sprecht ihr da aus eigener Erfahrung und warum habt ihr lieber Themen aus der Sagenwelt, aus der Mystik verwendet?
H: Einmal war es zu DDR-Zeiten schon cleverer, keine politischen Inhalte zu verarbeiten. Kritische Lieder hätten die Funktionäre auf den Plan gerufen und zu schleimige wären bei den Fans nicht gut angekommen. Andererseits ist es ohnehin schwierig, für einen Metal-Song einen gut klingenden deutschen Text zu schreiben, der weder banal noch schnulzig klingt.
W: Euer Cover sagt mehr aus als nur ein Herzinfarkt. Was will uns der Künstler mit dem herausgerissenen Herzen sagen?
H: Der Künstler hatte das Motiv eigentlich als Zigarettenschachtel-Motiv im Rahmen der Antiraucher-Kampagne geplant. Glücklicherweise konnten wir es ihm noch rechtzeitig abschwatzen.
W: Wie lange soll es diesmal HARDHOLZ geben?
H: Bis dass der Tod uns scheidet.
Nach 17 Jahren Pause kommt von der Thüringer Metal-Legende HARDHOLZ das erste Studioalbum auf den Markt. Kelle (voc), Ede (g), Franky (dr) und Der Hölzer am Bass, die zu DDR-Zeiten eine Institution waren, interpretieren ihre „alten“ Hits frisch und mit neuer Power. Über die Anfänge der Truppe, Verbote in der DDR und die Unterschiede zur heutigen Zeit sprach unser Autor ThoBe mit der Band.
Wahrschauer: Zu Anfang müssen wir doch noch einmal in der Vergangenheit graben. Wie kommen vier Jungs aus dem Thüringer Wald dazu Heavy Metal zu spielen? Radiostationen aus Ost und West haben diese Klänge ja nicht gerade häufig gespielt.
Hardholz: Unsere gemeinsame Zeit begann Ende der 70er Jahre im Internat unserer Penne. Dort tönten nur harte Klänge von UFO, DEEP PURPLE, BLACK SABBATH, THIN LIZZY, LED ZEPPELIN usw. aus den Kassettenrecordern. Im WDR-Rockpalast wurden Konzerte von Rory Gallager, TEN YEARS LATER, SPIRIT, Johnny Winter übertragen, die wir mit Begeisterung ansahen. Im West-Radio hörte man gelegentlich SEX PISTOLS, RAMONES und MOTÖRHEAD. Das alles hat uns dahingehend geprägt, dass für uns nur harte Gitarrenmusik in Frage kam. Als der Hölzer seinen Armeedienst abgeleistet hatte, gründeten wir die Bluesrockband ORAKEL, mit der wir eben diese Musik coverten. Diese Gruppe wurde nach einem knappen Jahr zwangsaufgelöst, weil auch Franky, Fickel und Ede zur NVA eingezogen wurden. Als wir 1984 mit neuem Namen durchstarteten, standen von Anfang an eigene Songs auf dem Plan und unsere Coversongs waren von relativ aktuellen Veröffentlichungen geprägt, so dass wir praktisch unbewusst zur Heavy Metal-Band mutierten.
W: Wie war das mit den Parteioberen? Gerne waren auch Verbote dabei. Ich erinnere mich da beispielsweise an euren Song „Wieland der Schmied“. Geht es genauer?
H: Der Song wurde nicht verboten, sondern wäre in der Urfassung nicht als Rundfunkproduktion in Frage gekommen, ohne einer, aus heutiger Sicht, banalen Textänderung. Der Song „Charon“ wurde in den 80er Jahren ebenfalls als zu blutrünstig befunden. Trotzdem konnten wir so etwas live interpretieren, ohne Repressionen befürchten zu müssen.
W: Die Kulturchefs des Bezirkes Erfurt haben immer wieder Konzerte nicht stattfinden lassen. Ob nun von Blues- oder Metal-Bands. Konntet ihr das umgehen, wie war der Draht zu solchen Leuten?
H: Angesagten Bands mit großer Fangemeinde wurden oft die Konzerte aus fadenscheinigen Gründen kurzfristig gecancelt. Das war nicht nur im Bezirk Erfurt so sondern in der gesamten DDR gängige Praxis. Es war wohl die Angst der Funktionäre vor zu großen Menschenansammlungen. Auch wir blieben davon nicht verschont und wurden gelegentlich verboten. Das ging sogar so weit, dass wir während eines Open Air-Konzertes im Erfurter Brühler Garten zum Abbruch durch die Polizei gezwungen wurden. Die Fans haben daraufhin so laut protestiert, dass man uns dann doch lieber das Konzert zu Ende spielen ließ. Mit solchen Sachen musste man leben, aber wir reiten nicht ständig darauf herum wie einige unserer Kollegen.
W: In den 1980er Jahren gab es jede Menge Heavy Metal-Bands in der DDR, ich erinnere nur an ARGUS, CHARLIE, EFB, FORMEL 1, PHARAO, BABYLON, SCHRECKSCHUSS, VICTIM. Konnte da jeder von jedem lernen? Oder kämpften die Bands eher für sich und man sah sich nur bei Konzerten?
H: In der Musikszene herrschte bereits zu DDR-Zeiten absolut freie Marktwirtschaft – jeder musste sehen wo er bleibt. Trotz des Konkurrenzkampfes zwischen den Bands, entwickelten sich auch Freundschaften fürs Leben.
W: Waren erste Heavy-Konzerte nach der Wende wie eine Offenbarung? Endlich konntet ihr von IRON MAIDEN bis MOTÖRHEAD alles sehen.
H: Natürlich war es toll, endlich mal die Bands live zu sehen, deren Songs wir coverten. Dabei merkten wir aber lustigerweise, dass die „Großen“ oft auch nur mit Wasser kochen, abgesehen von den gigantischen, technisch extrem aufwändigen Stadionproduktionen à la PINK FLOYD, ROLLING STONES oder AC/DC.
W: Dann war 1997 Schluss mit HARDHOLZ. Nun nach 20 Jahren eine Reunion. Was hat euch zu dieser Tat getrieben?
H: Anfang der 1990er Jahre gingen die Besucherzahlen kontinuierlich zurück und es gab immer weniger Auftrittsmöglichkeiten. Kulturhäuser und Kneipen, die öfters Live-Konzerte ausrichteten, mussten schließen und viele Fans waren aus der Heimat verschwunden oder verheiratet. Auch der internationale Heavy Metal steckte in der Krise. Auf einer Privatparty 2013 spielten Ede, der Hölzer und Franky im Rahmen einer spontanen Session völlig ungeprobt drei Songs, was die anwesenden Musikerkollegen dazu bewog, uns anzuflehen, doch endlich wieder loszulegen. Der Zeitpunkt schien in der Tat günstig. 30 Jahre HARDHOLZ stand vor der Tür und wenn nicht jetzt, wann dann?
W: Der Hölzer spielte von 1998 bis 2000 bei EISREGEN und schuf „Leichenlager“ und „Fleischfestival“ mit. Prägt das?
H: An „Farbenfinsternis“ arbeitete ich ebenfalls mit .Auf Tournee ging ich wegen des Jobs dann nicht mehr. Es war schon etwas Besonderes, auf großen Festivalbühnen, wie dem Wacken oder Party.San, zu spielen. Unser Ziel ist es, dort als HARDHOLZ aufzutreten.
W: Und warum ist euer ehemaliger Sänger Fickel nur noch als Sprecher bei „Preeludium Wielandia“ zu vernehmen?
H: Wir haben vor der Reunion natürlich auch bei ihm angefragt, aber er hat aus persönlichen Gründen abgesagt. Möglicherweise waren die 2 Wagon-Ladungen Cabinet mild doch nicht so gut für seine Stimme. Damit er trotzdem auf unserer ersten „richtigen“ Produktion mitwirkt, luden wir ihn als Sprecher ein.
W: Auf dem Album „Herzinfarkt“ sind vorwiegend die guten Stücke, mit denen ihr in der DDR Erfolg hattet, die von den Fans geliebt wurden. Sind sie ein Katalysator der Seele? Was wolltet ihr zum Beispiel mit „Jäger und Gejagte“ ausdrücken?
H: „Herzinfarkt“ ist unser erstes „richtiges“ Album mit Plattenvertrag und vernünftigem Vertrieb. Daher haben wir uns entschieden, abgesehen von zwei Songs, endlich unser „Best Of“ aus 30 Jahren zu veröffentlichen. Um „DDR-Stücke“, also Songs aus den 1980ern, handelt es sich bei „Charon“, „Asphaltlady“, „Tannhäuser“, „Schmied Wieland“ und „Praeludium Wielandia“. Letzterer Song ist unbekannt, weil er noch nie veröffentlicht und für die CD etwas umarangiert wurde. „Herzinfarkt“ und „Hartholz“ sind unsere neuesten Lieder und die verbleibenden Songs konnten die Fans bereits auf unserer, im Selbstverlag erschienen, Debüt-CD „Jäger und Gejagte“ hören. Metal-Musik kann Balsam für die Seele sein und „Jäger und Gejagte“ ist ein guter Metal-Text, der dem Zuhörer Interpretationen in alle Richtungen offen lässt.
W: Gab es die „Asphaltlady“ wirklich?
H: Es gab und gibt sie noch immer. Es ist eine Ex-Freundin von Franky, die bereits mit 18 sehr rasant Auto fahren konnte. Obwohl der Song bereits auf diversen Samplern veröffentlicht wurde, weiß sie wohl bis heute nicht, dass sie gemeint ist.
W: Der Song „Herzinfarkt“ ist das einzige Lied, dass die heutige Zeit anspricht, sprecht ihr da aus eigener Erfahrung und warum habt ihr lieber Themen aus der Sagenwelt, aus der Mystik verwendet?
H: Einmal war es zu DDR-Zeiten schon cleverer, keine politischen Inhalte zu verarbeiten. Kritische Lieder hätten die Funktionäre auf den Plan gerufen und zu schleimige wären bei den Fans nicht gut angekommen. Andererseits ist es ohnehin schwierig, für einen Metal-Song einen gut klingenden deutschen Text zu schreiben, der weder banal noch schnulzig klingt.
W: Euer Cover sagt mehr aus als nur ein Herzinfarkt. Was will uns der Künstler mit dem herausgerissenen Herzen sagen?
H: Der Künstler hatte das Motiv eigentlich als Zigarettenschachtel-Motiv im Rahmen der Antiraucher-Kampagne geplant. Glücklicherweise konnten wir es ihm noch rechtzeitig abschwatzen.
W: Wie lange soll es diesmal HARDHOLZ geben?
H: Bis dass der Tod uns scheidet.