Metalsturm aus Brasilien!
Berlin: Der achte brachiale Sturm der Brasilianer KRISIUN bricht über die Metalgemeinde herein! Blastbeats in Höchstgeschwindigkeit, Riffs, bei denen sich mir in Gedanken schon die Finger verknoten und Alex grollende Stimme sind nun bereits seit mehr als fünfzehn Jahren unverkennbare Markenzeichen der dreiköpfigen Band, die zu ihnen gehören wie die exzessiven Touren in aller Welt. Entweder man mag die südamerikanischen Death Metal Urgesteine oder nicht. Experimente will keiner hören! Und langweilig oder eintönig werden die Alben des Dreiers mitnichten. Mit Tempiwechseln, Breaks, dem einen ...
... oder anderen Gitarrensolo präsentieren sich KRISIUN als technisch perfekte Musiker, die bei mir immer den Eindruck hinterlassen, dass sie mit Haut und Haaren für und mit der Musik leben. Neben gewaltigen Krachern wie dem Opener „Slaying Steel“ oder „Combustio Inferno“ huldigen die Brasilianer mit einem perfekt zum KRISIUN-Sound passenden Cover von „Refuse/Resist“ ihren Landsmännern von SEPULTURA. Zwischen all den gewaltigen Songs mit fetten Doublebass-Attacken hat sich „Black Wind“ versteckt - ein leises Instrumental, das in noch nicht mal einer Minute Spielzeit Windböen erahnen lässt und eine passende Brücke zum sich steigernden „Whore Of The Unlight“ baut.
Zum Jahresende werden die Brüder Max und Moyses Kolesne und Alex Camargos auf Tour mit ihrem hochprofessionellen Getrümmer die Clubs in Schutt und Asche legen. Wer sich „Southern Storm“ live entgehen lässt, ist selbst schuld!
(Century Media Records - VÖ 18.7.2008)
Berlin: Der achte brachiale Sturm der Brasilianer KRISIUN bricht über die Metalgemeinde herein! Blastbeats in Höchstgeschwindigkeit, Riffs, bei denen sich mir in Gedanken schon die Finger verknoten und Alex grollende Stimme sind nun bereits seit mehr als fünfzehn Jahren unverkennbare Markenzeichen der dreiköpfigen Band, die zu ihnen gehören wie die exzessiven Touren in aller Welt. Entweder man mag die südamerikanischen Death Metal Urgesteine oder nicht. Experimente will keiner hören! Und langweilig oder eintönig werden die Alben des Dreiers mitnichten. Mit Tempiwechseln, Breaks, dem einen ...
... oder anderen Gitarrensolo präsentieren sich KRISIUN als technisch perfekte Musiker, die bei mir immer den Eindruck hinterlassen, dass sie mit Haut und Haaren für und mit der Musik leben. Neben gewaltigen Krachern wie dem Opener „Slaying Steel“ oder „Combustio Inferno“ huldigen die Brasilianer mit einem perfekt zum KRISIUN-Sound passenden Cover von „Refuse/Resist“ ihren Landsmännern von SEPULTURA. Zwischen all den gewaltigen Songs mit fetten Doublebass-Attacken hat sich „Black Wind“ versteckt - ein leises Instrumental, das in noch nicht mal einer Minute Spielzeit Windböen erahnen lässt und eine passende Brücke zum sich steigernden „Whore Of The Unlight“ baut.
Zum Jahresende werden die Brüder Max und Moyses Kolesne und Alex Camargos auf Tour mit ihrem hochprofessionellen Getrümmer die Clubs in Schutt und Asche legen. Wer sich „Southern Storm“ live entgehen lässt, ist selbst schuld!
(Century Media Records - VÖ 18.7.2008)