silent_meow.jpgSexy und rotzig!

Berlin / 17.12.2008: Wow, was für eine Stimme! Das war mein erster Gedanke beim Hören des selbstbetitelten Albums der Band aus Santa Barbara in Kalifornien. Dann überlegte ich, woher ich diese Stimme kannte... Genau kennen tue ich sie nicht, aber die wundervolle Stimme von Sängerin Silvie Pussycat erinnert sowohl an die Berliner Band APC, als auch an HORRORPOPS und an THE CREEPSHOW. Eine wunderbar sexy und doch rotzige Stimme, die die Songs umschmeichelt. Doch SILENT MEOW bestehen nicht nur aus einer Sängerin, sondern es sind auch noch vier Männer mit dabei, die ihr die Musik
liefern. Die 17 Songs gehen absolut gradlinig nach vorne. Sie sind schnell. Sie sind rotzig. Sie sind Garage. Sie sind Punk. Melodiös und mitreißend. Und das liegt nicht nur alleine an der Stimme von Silvie, sondern auch daran, dass die Männer ihr Handwerk verstehen und den Rock´n´Roll sauber auf den Punkt bringen. Ihr Sound ist tatsächlich originell und sie haben einen ganz eigenen Stil. Es wird jeder, der Punkrock, Garage und melodiösen Rock´n´Roll Punk liebt, von SILENT MEOW begeistert sein, das garantiere ich! Die Scheibe läuft in meinem CD–Player auf Rotation, und das wird noch eine Weile so bleiben. Selten so guten, so rotzigen, und so mitreißenden Punkrock gehört. Hier ist das Debut-Album schon Kult!!

Trash 2001 Records - VÖ: 01.09.2008