Brutale Feuchtwärme in der Pogosauna!
Berlin/8.8.2008 im Wild at Heart: An einem Freitag machten die umtriebigen Punkrocker BORN TO LOSE aus Austin (Texas) auf ihrer Europatour Station im Berliner Wild at Heart. Nach elfstündiger Autofahrt aus Polen sah man am frühen Abend der Band an, dass die laufende Tour Spuren hinterlassen hat. Ich war gespannt, ob sie ihre beiden letzten großartigen Gigs an diesem Abend noch toppen konnten.
Im Wild at Heart war es auch ohne Publikum gegen 21.00 Uhr schon richtig heiß. Als um 22.30 Uhr FIGHTBALL aus Berlin anfingen, war der Laden mit 100–150 Leuten dann sehr gut gefüllt. FIGHTBALL begannen ihr Set mit schnellem, melodischem und mitreißendem Punkrock. Die Band hat vor kurzem ihr Debutalbum veröffentlicht. Mit der Mischung aus Punkrock der Kreuzberger Schule und eigenen Einflüssen haben sie sich in Berlin schnell einen Namen gemacht. Vor der Bühne standen viele Fans, die die Songs mitsingen konnten. Während inzwischen tropische Temperaturen herrschten wurde zögerlich das Tanzbein geschwungen. Vor dem Club waren noch mal mindestens 50 weitere Leute, die noch rein wollten, so versprach es also bei BORN TO LOSE sehr voll und entsprechend feuchtwarm zu werden. FIGHTBALL spielten ein gutes Set, was ihr musikalisches Können, aber auch ihren Spirit of Life gut wiederspiegelte. Nach ihrem Auftritt suchte jeder den Weg nach draußen, um noch ein bisschen Luft zu erhaschen, bevor es wieder rein ging - zu BORN TO LOSE.
Die ersten Takte begannen sie noch in einem relativ leeren Club zu spielen, dies änderte sich aber nach den ersten drei Songs schlagartig, es wurde sehr voll. Vor der Bühne bildete sich schnell ein Pulk Tanzwütiger, die sich von dem hoch melodischen und schnellen Punkrock, den BORN TO LOSE spielten, mitreißen ließen. Die Band spielte, als gäbe es kein Morgen und die Müdigkeit, die ich zwei Stunden vorher noch in den Gesichtern der Musiker sah, war wie weggeblasen. Besonders Sänger Chris gab alles, und sang sich die Seele aus dem Leib. Das Publikum dankte es mit Pogo und Begeisterung. Die Stimmung war fantastisch gut, obwohl es brutal feuchtwarm war. Auch ohne Bewegung geriet man sofort ins Schwitzen. BORN TO LOSE spielten einige neue Songs von ihrem aktuellem Album, aber auch Songs von den beiden Vorgängeralben. Natürlich durfte auch “Sweet Misery“ nicht fehlen. Als der Song gespielt wurde, steigerte sich die Begeisterung des Publikums nochmals.
BORN TO LOSE spielten eine gute Stunde. Danach sah man der Band an, dass sie absolut fertig, aber sehr glücklich war. Eine Zugabe wurde nach kurzem Zögern auch noch gespielt, danach war Schluss. Somit ging eine Stunde schneller, melodischer und mitreißender Punkrock viel zu schnell zu Ende. Nach dem Konzert leerte sich das Wild at Heart recht schnell, weil viele Leute draußen dringend frische Luft brauchten. Auf den Bierbänken vor dem Wild at Heart ließ man gemütlich den Abend ausklingen.
BORN TO LOSE haben in den letzten drei Jahren drei Europa-Touren gespielt. Es ist schön zu sehen, dass die Band immer mehr Fans für sich gewinnt. BORN TO LOSE lohnen sich immer, besonders live!
Berlin/8.8.2008 im Wild at Heart: An einem Freitag machten die umtriebigen Punkrocker BORN TO LOSE aus Austin (Texas) auf ihrer Europatour Station im Berliner Wild at Heart. Nach elfstündiger Autofahrt aus Polen sah man am frühen Abend der Band an, dass die laufende Tour Spuren hinterlassen hat. Ich war gespannt, ob sie ihre beiden letzten großartigen Gigs an diesem Abend noch toppen konnten.
Im Wild at Heart war es auch ohne Publikum gegen 21.00 Uhr schon richtig heiß. Als um 22.30 Uhr FIGHTBALL aus Berlin anfingen, war der Laden mit 100–150 Leuten dann sehr gut gefüllt. FIGHTBALL begannen ihr Set mit schnellem, melodischem und mitreißendem Punkrock. Die Band hat vor kurzem ihr Debutalbum veröffentlicht. Mit der Mischung aus Punkrock der Kreuzberger Schule und eigenen Einflüssen haben sie sich in Berlin schnell einen Namen gemacht. Vor der Bühne standen viele Fans, die die Songs mitsingen konnten. Während inzwischen tropische Temperaturen herrschten wurde zögerlich das Tanzbein geschwungen. Vor dem Club waren noch mal mindestens 50 weitere Leute, die noch rein wollten, so versprach es also bei BORN TO LOSE sehr voll und entsprechend feuchtwarm zu werden. FIGHTBALL spielten ein gutes Set, was ihr musikalisches Können, aber auch ihren Spirit of Life gut wiederspiegelte. Nach ihrem Auftritt suchte jeder den Weg nach draußen, um noch ein bisschen Luft zu erhaschen, bevor es wieder rein ging - zu BORN TO LOSE.
Die ersten Takte begannen sie noch in einem relativ leeren Club zu spielen, dies änderte sich aber nach den ersten drei Songs schlagartig, es wurde sehr voll. Vor der Bühne bildete sich schnell ein Pulk Tanzwütiger, die sich von dem hoch melodischen und schnellen Punkrock, den BORN TO LOSE spielten, mitreißen ließen. Die Band spielte, als gäbe es kein Morgen und die Müdigkeit, die ich zwei Stunden vorher noch in den Gesichtern der Musiker sah, war wie weggeblasen. Besonders Sänger Chris gab alles, und sang sich die Seele aus dem Leib. Das Publikum dankte es mit Pogo und Begeisterung. Die Stimmung war fantastisch gut, obwohl es brutal feuchtwarm war. Auch ohne Bewegung geriet man sofort ins Schwitzen. BORN TO LOSE spielten einige neue Songs von ihrem aktuellem Album, aber auch Songs von den beiden Vorgängeralben. Natürlich durfte auch “Sweet Misery“ nicht fehlen. Als der Song gespielt wurde, steigerte sich die Begeisterung des Publikums nochmals.
BORN TO LOSE spielten eine gute Stunde. Danach sah man der Band an, dass sie absolut fertig, aber sehr glücklich war. Eine Zugabe wurde nach kurzem Zögern auch noch gespielt, danach war Schluss. Somit ging eine Stunde schneller, melodischer und mitreißender Punkrock viel zu schnell zu Ende. Nach dem Konzert leerte sich das Wild at Heart recht schnell, weil viele Leute draußen dringend frische Luft brauchten. Auf den Bierbänken vor dem Wild at Heart ließ man gemütlich den Abend ausklingen.
BORN TO LOSE haben in den letzten drei Jahren drei Europa-Touren gespielt. Es ist schön zu sehen, dass die Band immer mehr Fans für sich gewinnt. BORN TO LOSE lohnen sich immer, besonders live!