cd_frida_hyvonen.jpgWie Tautropfen auf dem Gras!

Berlin / 27.2.2009: Eine glockenklare Stimme vernimmt man auf der neuen und bereits dritten CD der Schwedin Frida Hyvönen. Eingebettet in wunderbar relaxt und verschneite Musik - genau richtig für die dunkleren Jahreszeiten. Erschienen ist das gute Werk auf dem kleinen, mir bisher unbekannten Label Secretly Canadian im Vertrieb von Cargo und es bietet wirklich eine „wilde Stille“, die mich streckenweise an die süße Melancholie von Filmen wie „Edward mit den Scherenhänden“ erinnert, und das nicht nur durch das ganze HuuHuu und die wehklagenden Backgroundstimmen.

Weiterlesen: Review der Woche 9/2009: FRIDA HYVÖNEN - Silence Is Wild

we20love20hardcore.jpgLinke Szene fürchtet Klagewelle!

Berlin / 24.2.2009: Neonazi Timo Schubert, Schlagzeuger der Band AGITATOR und Betreiber eines rechtsextremen Versandhauses hat sich den Begriff „Hardcore“ markenrechtlich schützen lassen. Einem Onlineshop seien bereits Abmahnkosten angedroht worden. Toni Peters vom Antifaschistischen Pressearchiv und Bildungszentrum: "Die wollen nicht mehr

Weiterlesen: Neonazi lässt sich den Begriff „Hardcore“ schützen:

melville.jpgMischung aus Serge Gainsbourg, Nick Cave, THE BIRTHDAY PARTY, THE GUN CLUB, frühen DANZIG!

Berlin / 17.2.2009: Die italienischen MOVIE STAR JUNKIES haben bereits diverse Singles veröffentlicht und endlich mal Bock auf 'ne richtige Platte. Und zwar auf ein Konzeptalbum, ein Album also, dass sich mit einem einzigen Thema befasst. Das Thema ist in diesem Falle der amerikanische Autor und Moby-Dick-Erfinder Herman Melville. Man erkennt es am Arbeitstitel der

Weiterlesen: Review der Woche: 8/2009: MOVIE STAR JUNKIES - Melville

lux_interior.jpgSchlimmer als
der Tod von Elvis!

Berlin / 5.2.2009: LUX Interior, Sänger der legendären CRAMPS, ist tot. Der Pioneer eines erotischen Soundcocktails aus Rockabilly, Garage und und Punkrock starb Anfang Februar im Alter von 62 Jahren.

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bovver_boys.jpgUnangepasst wie britische Working Class Kids!

Berlin / 4.2.2009: Seit 16 Jahren macht diese Aachener Combo Musik. Musik, die sich stark an den wahren Wurzeln des Oi orientiert. Wurzeln, die aus dem britischem Oi kommen sowie aus dem Punkrock der 70er Jahre. Der Band ist bewusst, was sie für Musik macht, das hört man vom ersten Riff an. Eingängige, einfache Melodien treffen auf ein hämmerndes (und doch nicht zu aufdringliches) Schlagzeug. Geführt werden die Songs von den Gitarren von Harti und Egger. Zuhören macht hier Spaß, erinnern die Songs doch an Ikonen wie COCK

Weiterlesen: Review der Woche 4/2009: BOVVER BOYS - Tooled for Trouble