51XRZVfejL._SL500_AA300_Emotionaler Schlag ins Gesicht!

Berlin / 28.2.2011:
Die Veröffentlichungen der Rügener COR lassen sich mittlerweile nicht mehr an zwei Händen aufzählen. Die Jungs sind unglaublich produktiv und zudem auch sehr viel in der Republik unterwegs. Wie die das schaffen, kann man im Interview mit Sänger Friedemann nachlesen, welches im neuen Wahrschauer #59 abgedruckt ist.

"Herztier" schaut einen beim ersten Blick böse an, denn Friedemann blickt auf dem Cover nicht gerade entspannt drein. Umso interessanter ist es, wenn man ihn dann auf

Weiterlesen: Review der Woche 3/2011: COR "Herztier"

61Bakct2XkL._SL500_AA300_Da schlottern die Backen!

Berlin / 28.2.2011: Wenn es so etwas gibt, dann hat TERRIFYING! in Sachen Musik Modelmaße: 12 Songs zu durchschnittlich je 3:30 Minuten und demzufolge eine gute dreiviertel Stunde Spielzeit. Und die hört sich einfach verdammt geil an, denn sie ist absolut tight eingespielt, klingt direkt und eingängig. Gute Voraussetzungen für eine beeindruckende Bühnenpräsenz. Um ein paar Schubladen aufzumachen: Es handelt sich um punkig angehauchten, modernen Rock mit einer Prise Roll und starken Melodien.

Schon Titel Nummer eins namens „You"

Weiterlesen: Review der Woche 2/2011: SLARTYBARTFAST "Terrifying!"

BeatsteaksZweifel ausgeräumt!

 

Berlin / 15.2.2011: Der Titel des neuen Albums ist Programm - so wurde der Großteil der Lieder direkt im Proberaum aufgenommen. Keine großen Studios, kein Luxus, nix. Man kann das Berliner Quintett mögen oder nicht – aber in einer Sache dürften selbst die größten Kritiker nicht widersprechen wollen: Die Band erfindet sich auf jeder Platte neu, hat eine sehr ausgeprägte Experimentierfreude und wiederholt sich nicht.

Als ich vor einigen Monaten die erste Single „Milk and Honey“ angehört hatte war ich

Weiterlesen: Review der Woche 1/2011: BEATSTEAKS "Boombox"

51apXt9b6xL._SL500_AA300_Klinisches Kaugummi!

Berlin / 18.12.2010: Etwas ruhiger als gedacht kommt hier das neue Album der Liverpooler Band daher. Es ist bereits ihr 6. Album und präsentiert die Band in einem neuen Gewand, wobei man auf die gewohnt näselnde Gesangsstimme nicht verzichten muss. Es kommt nur alles etwas getragener und zurückgenommener daher, ist aber noch weit vom Kaugummipop oder dem, was man sich darunter vorstellt. Ob die Band mittlerweile ihre bei Liveauftritten gern getragenen Atemschutzmasken abgelegt hat kann ich nicht sagen, ihre Eingängigkeit haben sie jedoch fokussiert und ihre verdrehten Rhythmen kommen nicht mehr

Weiterlesen: Review der Woche 28/2010: CLINIC “Bubblegum”

1126 Überdosis feinsten Garage-Rocks!

Berlin / 03.12.2010: Manege frei für „All Because Of You". Beiseite mit all den typischen Rezensionen! Alle Ohren auf den dritten Song von „Dope Idiots"! Wann habe ich diese Fuzz-Organ-Suppe das letzte Mal gegessen? In England? Hoffentlich hält mein Laser die Beats aus. Wenn nicht, muss sofort ein neuer Player für die anderen elf Stücke her. Hätten die vier Berliner Garagen-Psychos von THE MAGNIFICENT BROTHERHOOD schon in den Sechzigern in die Orgeltasten gegriffen,

Weiterlesen: Review der Woche 28/2010:THE MAGNIFICENT BROTHERHOOD „Dope...