Berlin / 03.08.2010: Irgendwann ist auch mal gut mit dem Geschrei. Das zumindest sagen sich scheinbar immer mehr Vertreter aus dem Hardcore-Bereich und widmen sich den leiseren Tönen. Die Band wird gegen den Barhocker getauscht, die Mosh-Pit-Crowd gegen ein Kopfnick-Mitwipp-Publikum. Chuck Ragan von HOT WATER MUSIC hat es vorgemacht, und auch Nathan Gray von BOYSETSFIRE, so hört man, bastelt an der Solokarriere in der gediegenen Variante.
Und auch Tobias Heiland, dereinst in Bands wie A SAILORS GRAVE und PROUD YOUTH für Gitarre und Geschrei
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