We can Do the Ska 4Ami-Punks hauen in den Offbeat rein

Die „We Can Do The Ska“-Reihe ist inzwischen schon ein alter Bekannter. Bei der Nummer 4, die uns hier ins Haus flattert, dürfen Ami-Punkbands mit einer Zahl im Namen den Ska „machen“. Und hier hat sich Graf Zahl, der von Smith & Miller Records zurate gezogen wurde, SNIPER 66 mit „Who I Am“ und die BLANKS 77 mit „Skanked And Pogoed“ ausgesucht. SNIPER 66 beginnen ruhig und nehmen dann mit einem äußerst flotten Offbeat Tempo auf, um im Refrain Skapunk zu liefern. BLANKS 77 folgen beim Refrain der Skapunk-Idee von SNIPER 66, setzen aber ansonsten eher auf Party und „Schunkel“-Ska. Wie häufiger bei der Serie liegt eindeutig der Spaßfaktor im Vordergrund und nicht das

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LobsterbombWe can all change together for the better


LOBSTERBOMB sind nicht ein Berliner Glam-Punk-Trio, sondern sie sind das Glam-Punk-Trio der Spreemetropole! Auf ihrer EP "Go! Go! Go!" liefern sie die komplette Stimmungspalette des "normalen" Großstädters im Zeichen des Wahnsinns: wenn er von der Gesellschaft frustriert ist

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leistungstraeger bandNicht immer selbstverständlich: Erstklassigkeit aus der Bundeshauptstadt

Endlich widmet sich mal eine deutsche Punkband dem wichtigsten Thema überhaupt im modernen Kapitalismus: dem Leistungsgedanken! LEISTUNGSTRÄGER aus Berlin sind ein Serviceanbieter für nachhaltige und hochspezialisierte Audio-Entertainment-Innovationen, die im

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Arne Heesch klein„Ich habe immer in Bands gespielt, bei denen es eher um Krach ging“


Genau! Arne Heesch war von 1993 bis 2012 Sänger und Gitarrist des legendären Noiserock-Band ULMEN und gründete später zusammen mit einer anderen Legende, der Ex-HC-Sängerin Yvonne Ducksworth von JINGO DE LUNCH, die Doom-Band TREEDEON. Aber das erklärt

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NOIA DesolatingI am not, I never was,
I never will be


Das italienische Black/Thrash-Trio NOIA hat sein sechstes Album "Desolating Blaze" eingetrümmert und überzeugt nach einem ruhigen Intro mit treibendem Black/Thrash-Metal der alten Schule. Ruppig-sägende Gitarrenriffs treffen auf evil keifende Vocals im Stil der 80er-Koryphäen SARCOFARGO oder CARNIVORE. Auch Songwriting und Sound liefern Reminiszenzen an alte Helden wie SACRIFICE und PENTACLE. Es wird also die Vollbedienung in Sachen old school Thrash geboten, das Ganze garniert mit Blastbeats und einem deutlichen Norwegian Black Metal Einschlag, der teilweise in seiner Punk-Attitude sogar an die

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