Schüttelreime, Karohemden und ganz große Gefühle!
Oft wird sich im Ausland gewundert, wieso die Deutschen es drauf haben, ihre Kommandosprache in Liedtexte zu verpacken und diese auch noch jenseits vom Marsch mit Musik zu untermalen.
In den 1970er Jahren begannen sich einige Nassforscher an ihre Amtssprache zu erinnern. Sie wollten nicht nur Gesetze, Verordnungen, Verbote und Bibelsprüche in Deutsch lesen und hören, sondern auch mitsingen können und nach Herzenslust dichten, denken, flennen und Frauen aufreißen. Gelungen ist es nicht, obwohl sich diese jungen Leute einige Instrumente schnappten und sich aus den Höhlen in Richtung Hitparaden begaben.
So sang gleich einer mit langen dünnen Haaren, vernuschelter Stimme, jeder Menge Likör im Blut, gehirnfreier Zone und speckigem Hut: ‚Bodo Ballermann heißt der Geiger‘, aber
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