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Wenn euch nicht schon bei der Bezeichnung „Cumbia Fuzz Garage Psych Wild Tropical Dance Craze“ schwindelig wird, dann spätestens wenn ROLANDO BRUNO mit der Gitarre seinen ersten Ohrbohrer ansetzt. In „El Brujito Ramon“ eröffnet der …
Nach „Herz.Rhythmus.Störung“ vermacht das junge Quartett seinen Fans mit „Barfuß“ ein neues, knackiges Album. Mit lauter, facettenreicher Stimme jubiliert und powert sich Gianna Niemeyer gnadenlos durch die zehn Songs. Die Gitarre …
Die schönste Verneigung vor der sehr wichtigen Punk- und Prä-Alternative-Band HÜSKER DÜ findet aus meiner Sicht in dem äußerst düsteren und ziemlich brutalen Queer-Punk-Roman "Try" von Dennis Cooper statt. Im Mittelpunkt steht unter anderem …
Die erste Single des neuen Albums „The Blasphemous Psalm To The Dummy God Creation“ war schon sehr vielversprechend: In guten zweieinhalb Minuten zockten die Polen hier ihr brutales Repertoire herunter und hinterließen wunde Trommelfelle. …
Nach der ersten EP namens „Thinking In Textures“ (2012) ist dies das nun endlich erscheinende Debütwerk des Australiers Nicholas James Murphy aus Melbourne mit dem Künstlernamen Chet Faker und es passt so gar nicht zu dem von mir gehörten …
ESCANDALOS, was soviel wie Tumulte oder Aufruhre heißt, machen ihrem Namen alle Ehre. Mit ihrem Debüt „Buntwäsche“ werden sie Herzen erobern. Das Cover der CD muss man einfach extra erwähnen, weil es nämlich unfassbar bunt ist und von …
Das Debüt der Hamburger Band THE BUILDING ist schon etwas Besonderes. Nicht nur, dass es gleich zwei Mal mit jeweils unterschiedlichen Versionen der Lieder, veränderten Arrangements und differierender Reihenfolge erscheint, nein es wird auch …
Mit „Born Of The Motor“ legen Detroits KOFFIN KATS nach mehr als tausend Konzerten in über zehn Jahren das achte Album vor. Im Laufe der Zeit hat sich die Band, die als reine Psycho-Billy-Combo begann, zu einer hart rockenden Einheit entwickelt, …
Wieder ein tolles Weib, das sich mit Haut und Haar dem Blues verschrieben hat. Und wer nimmt sie unter Vertrag? Der Thomas in seinem kleinen, aber verdammt feinen Blueshaus Ruf Records. Wer will, der hört abgefeuerte Gitarrenklänge, eine Mörder-Stimme, …
Die 1975 in Dublin gegründeten RATS durften doch wirklich nicht Ende der 1970er in ihrer Heimat auftreten, da sie angeblich Schrecken verbreiteten, alles zerstören wollten und das Leben hinterfragten, das die irische Jugend zu dieser Zeit …
20.01.24: HASS (Marl) + LEISTUNGSTRÄGER (Berlin) | Tommy-Weisbecker-Haus