distemper.jpgWir schneiden selbst die Erde in Stücke!

Berlin / 16.11.2009: Das neue Album der legendären moskauer Ska-Punk-Band DISTEMPER ist nun endlich in Deutschland zu haben. Der unverkennbare DISTEMPER-Sound beinhaltet wie immer positive Energie, welche sofort zum Tanzen und wie-verrückte-Hunde-durch-die-Gegend-Hüpfen animiert. Schon das erste Lied „Wir fangen an uns zu entspannen“ handelt von der Vorfreude an einem Freitag Mittag auf die bevorstehende Party, während man noch auf der Arbeit vor seinem fiesen Chef sitzt.

In allen 11 Songs wird die Idee des positiven

Weiterlesen: Review der Woche 41/2009: DISTEMPER - My Underground

wiensno.1_zfcgellos_4250137249919.jpgAufpolierte Oi-Wumme!

Berlin / 16.11.2009: Euphorisches Oi-Songmaschinengewehr in Dur, das ist WIENS NO.1 im Jahr 2009. Was bei manchen Streetpunkbands heulerisch daherkommt, kracht hier hymnisch und gutgelaunt in die Fresse. So wie z.B. bei den Stücken „Zügellos“, „Vogelfrei“ oder „Wir werden uns nicht ändern“, ganz so, als wäre Udo Jürgens auf Oi ;-)
 
Die Sache ist rund, obwohl (oder gerade weil) die Band um Sänger und Ex-PANZERKNACKER Stefan dazwischen

Weiterlesen: Review der Woche 40/2009: WIENS NO.1 -...zügellos

captain_planet.jpgFestgekettete Metropolenmelancholie!

Berlin / 9.11.2009: Gut zwei Jahre ist es her, dass mir mit „Wasser kommt Wasser geht“ das Debutalbum dieses Quartetts aus Norddeutschland in die Hände kam. Ich war sofort hellauf begeistert von dieser gelassenen Variante deutschsprachigen Screamo / Punkrock. Ich fühlte mich an Bands wie KURHAUS oder ESCAPADO erinnert, mit denen sie nicht nur eine geographische Nähe verbindet. CAPTAIN PLANET gehen einen vollkommen undogmatischen Weg und scheinen sich nicht im geringsten zu kümmern, was

Weiterlesen: Review der Woche 39/2009: CAPTAIN PLANET - Inselwissen

madmonks.jpgIt`s meant to be played loud with violent hippie intention!

Berlin / 4.11.2009: Tadaaa! Da sind sie endlich wieder: die verrückten Trompetenmönche aus Bremen. Diesmal in Form eines vagabundierenden Zirkus’. Und so abwechslungsreich wie ein Zirkusprogramm klingen auch die 15 Kompositionen ihrer neuen Platte - was nicht zuletzt auch an den zahlreichen Gastakrobaten liegt (5 an der Zahl, den Totenschädel mal nicht mitgerechnet).

Weiterlesen: Review der Woche 38/2009: MAD MONKS - Flying Circus

element_of_crime_-_immer_da_wo_du_bist_bin_ich_nie.jpgZwischen Erleuchtungen im Vollrausch und romantischen Hasstiraden!

Berlin / 1.11.2009: 24 Jahre, zwölf Studioalben. Der einzige wirkliche Bruch der Bandgeschichte datiert aus dem Jahr 1991. Es war der Wechsel von englischen zu deutschen Texten. Personalwechsel hinter den Trommeln bzw. am Bass waren musikalisch kaum zu spüren. Bemerkenswerte Beständigkeit. ELEMENT OF CRIME sind eben ELEMENT OF CRIME,

Weiterlesen: Review der Woche 37/2009: ELEMENT OF CRIME - Immer da wo...