Review der Woche 26/2009: A Tribute to Slime - Sampler

Zuletzt aktualisiert: Dienstag, 25. Juli 2017 23:07 | Geschrieben von Frank
tribute_to_slime.jpg“SLIME sind immer noch DIE deutsche Punkband überhaupt“

Berlin / 31.7.2009: Ein Tribut an SLIME - kann das gut gehen? SLIME ist immer noch die bekannteste und sicherlich auch beste Deutschpunk-Band, die es je gab. Hier hängt die Meßlatte extrem hoch. SLIME hat unzählige Bands geprägt. SLIME hat unzähligen Menschen Mut gegeben. Ihre Songs sind noch heute aktuell, überwiegend sogar aktueller denn je. Kein Wunder also, dass ihre Stücke immer noch bei Demos und

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Review der Woche 25/2009: Wendy McNeill - A Dreamer’s Guide To Hardcore Living

Zuletzt aktualisiert: Dienstag, 25. Juli 2017 23:07 | Geschrieben von jana
wendy_mcneill.jpgNostalgische Soundlandschaft für Folker mit Finsternis im Herzen!
 
Berlin / 20.7.2009: Dass der Name von Wendy McNeills nunmehr sechstem Album ein bisschen an Douglas Adams’ Meisterwerk “A Hitchhiker’s Guide To The Galaxy” erinnert, muss Zufall sein. Schließlich ist der Sound kein bisschen futuristisch. Statt dessen hat die düster-folkige Platte etwas von der verstaubt melancholischen Nostalgie eines verwaisten Dachbodens, auf dem in jeder Ecke eine

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Review der Woche 24/2009: DAG FÖR DAG - Shooting from the Shadow - EP

Zuletzt aktualisiert: Dienstag, 25. Juli 2017 23:07 | Geschrieben von GeiJ
dag_fr_dag.jpgWunderbar düster!

Berlin / 30.6.2009: Es gab mal eine Zeit, in der große internationale Stars aus den Zentren der Kulturindustrie ins popkulturell doch etwas anders tickende Europa kamen, um sich für ihre Musik neue Inspiration zu holen. Man denke nur an BOWIE und IGGY POP im Berlin der späten 70er. In jenen späten Siebzigern erblickten auch die Geschwister Snavely das Licht der Welt – allerdings weder in Berlin noch in einem anderen kulturellen Zentrum. Sondern in Missoula, Montana. Und dort dürfte es genauso prickelnd sein, wie es sich anhört. Sarah und Jacob Snavely haben es dann

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Review der Woche 23/2009: RINGO SKA - Betolzkahitoparat

Zuletzt aktualisiert: Dienstag, 25. Juli 2017 23:07 | Geschrieben von johnniecolt
ringo_ska.jpg”The BEATLES on their way home to Jamaica“

Berlin / 22.6.2009: ”Betolzkahitoparat“. Aha. Was sich wohl hinter dem sperrigsten mir bekannten Albumtitel der letzten Jahre verbirgt? ”The BEATLES on their way home to Jamaica“ - aha. BEATLES, Ska, Hit, Apparat oder so. Passt ja. Denn die wenigsten wissen es: Die BEATLES kamen ursprünglich aus der Karibik. RINGO SKA, fünf jungen Herren aus Weinheim, war das irgendwie schon länger klar. Deshalb interpretieren sie bekannte (”Can't Buy Me Love“, ”Hey Jude“, ”Lucy In The Sky With Diamonds“) und obskure (”The Night Before“,

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Review der Woche 22/2009: MUFF POTTER - Gute Aussicht

Zuletzt aktualisiert: Dienstag, 25. Juli 2017 23:07 | Geschrieben von Diplompunk
gute_aussicht_muff_potter.jpg„Ich und so“ ist wirklich super!

Berlin / 17.6.2009: Ein sehr hoffnungsvoller Album-Titel für den 7. Longplayer, wenn gleich es auch der Name des letzten Songs dieser Scheibe ist. Sehr hoffnungsvoll geht es dann auch zur Sache. Der Opener „Ich und so“ ist wirklich super. Da denkt mensch doch gleich an TURBODACKEL AM ARSCH DES HÖLLESTAATS. Gesang und Gitarren sind in ihrer Art brachial, wie man es von MUFF POTTER nicht unbedingt erwartet hätte. Großartig! Aber die Platte geht ja noch weiter und endet selten nach dem ersten Song. Dieser bildet in seiner Art dann auch

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