amok.jpg"School Shootings sind immer auch ein Problem der Gesamtgesellschaft"

Berlin / 12.3.2008: Aufgrund der aktuellen Ereignisse in Winnenden veröffentlichen wir hier noch einmal einen großen Ausschnitt aus dem Artikel, den wir zum Schwerpunktthema "Lust am Untergang" im WAHRSCHAUER #56 (Juli 2008) abdruckten:

Weiterlesen: Artikel zu School Shootings aus Wahrschauer #56:

we_wont_pay.jpg„We wont pay for the greed of the super rich!”

Berlin / 23.2.2009: In Irland haben am Wochenende 120.000 Menschen friedlich gegen die Krisenbewältigungspolitik der Regierung demonstriert. Das waren 3% der Gesamtbevölkerung. Im gleichen Verhältnis würde das in Deutschland einer Demonstration von 2,5 Millionen entsprechen. Aufgerufen zu dem

Weiterlesen: Massendemonstration in Dublin:

jumpyoufackersuo1.jpgKapitalismus kaputt aber 18% für die FDP!?

Berlin / 15.2.2009: „Das System ist nicht die Welt“ titelt der Leitartikel des Wahrschauers #56, der vor gut einem halben Jahr erschien. Nun ist der Kapitalismus kaputt und das System ist verunsichert. Die Halbwertszeit des Politikersprech hat sich auf wenige Tage reduziert: „Deutschland ist

Weiterlesen: Update zum Artikel „Das System ist nicht die Welt“ in...

ezln.jpg15 Jahre Aufstand und 50 Jahre Revolution: Frohes Neues!

Berlin / 26.12.2008: Am 1.1.1994 betrat die zapatistische Befreiungsarmee EZLN die Bühne der Welt. In bewaffneten Gruppen besetzten Tausende indigenen Guerilleros mehrere Orte im mexikanischen Bundesstaat Chiapas. Das Datum war bewusst gewählt. An diesem Tag trat das nordamerikanische Freihandelsabkommen NAFTA in Kraft. Ihre Losung: „YA Basta!“ Die EZLN kämpft bis heute für indigene Autonomie, Abkehr von der neoliberalen Politik und Demokratisierung Mexikos. Die Vereinigung ist bislang unbesiegt und weltweit ein hoffnungsvoller Schimmer dafür, dass es möglich ist, mit dem Blick auf die gesamte Welt kämpferisch an der Veränderung der eigenen Situation vor Ort zu arbeiten.
 

Weiterlesen: Jahrestage des zapatistischen Aufstands in Mexiko und der...

obama1barack-obama-yes-we-can-posters.jpgEs obamat nicht mehr!

Berlin / 30.11.2008: Obama ist noch nicht im Amt, da ist er schon langweilig geworden. Nachdem die Stimmen der Schäfchen eingesammelt sind, heißt es nun: „Yes, we can“ weitermachen wie bisher. Eigentlich hätte man nicht negativ überrascht werden müssen, denn er hat immer gesagt, er wolle parteiübergreifend regieren. Nur wollte es keiner hören. Keiner derjenigen, die auf ihn Träume von einer Mischung aus Martin Luther King und J.F. Kennedy projizieren. Die Symbolik war schon enttäuschend, als sich Barack Obama und George Bush nach dem Wahlsieg im Weißen Haus trafen und vor laufenden Kameras schultertätschelnd wie alte Kumpels präsentierten. Der Grund für die entspannte Miene der Republikaner zum Machtwechsel hatte mehr als nur mit Sportsgeist zu tun. Das zeigen jetzt die Nominierungen seines zukünftigen Kabinetts. Mit Hillary Clinton wird seine parteiinterne

Weiterlesen: Kommentar: „A change“ sieht anders aus!