THE POKES aus Berlin sind mir in den letzten Jahren immer mal wieder begegnet. Sie werden genannt, wenn man über Folkpunk spricht. Seit 8 Jahren treiben die sechs Männer nun schon ihr Unwesen und in diesem Jahr ist das Album “Mayday“ auf …

Wie beginnt man die Review einer Band, die in ihrer Gründungszeit Punkrockgeschichte geschrieben hat und danach 20 Jahre lang kein Album veröffentlicht hat? Zuerst muss man sagen, daass ich nicht mehr mit einem Album der Gruppe um Wally Krawalldorf …

Der Opener eines Albums ist ebenso bedeutsam wie die Headline eines Artikels: Er muss den Zuhörer möglichst rasch auf die Platte einstimmen und ihn förmlich in die Musik hineinsaugen. Leider ist das PROTOMARTYR auf dem Debüt nicht gelungen. …

Nach der ersten EP namens „Thinking In Textures“ (2012) ist dies das nun endlich erscheinende Debütwerk des Australiers Nicholas James Murphy aus Melbourne mit dem Künstlernamen Chet Faker und es passt so gar nicht zu dem von mir gehörten …

Mein erster Eindruck: ‚Das klingt doch wie die BREEDERS!‘. Und so ist diese Platte dann auch ein richtig tolles Indie-Album, welches an den Beginn der 90er Jahre erinnert und sich an damaligen Bands wie BELLY, THROWING MUSES, JULIANA HATFIELD …