thebusiness-uktourposter1.jpgGebrochene Nase als Stimmungsknick!

Berlin / 26.09.08 im SO36: Die ergrauten Helden des Oi englischer Schule gaben sich an diesem Tag die Ehre. Im Gepäck hatten sie STIGMA aus New York und BERSERKER aus Berlin. Gegen 20.30 Uhr kam ich am SO36 an und war verwundert: Die Türen waren offen, die Temperaturen draußen für die Jahreszeit angenehm, aber es standen kaum Leute vor dem Club. Waren alle schon drin oder war es noch zu früh? Ich

Weiterlesen: Live: THE BUSINESS, STIGMA & BERSERKER

reggae.jpg3 Tage Offbeat für 30 Euro!

Bersenbrück / 8.-10. August 2008: Das klingt fair und auch die Leute, die sich noch an günstigere Reggae-Jam-Zeiten erinnern können, hatten bei dem diesjährigen Line-Up nicht zu nörgeln. Allein die Präsenz der beiden ehemaligen BLACK-UHURU-Sänger Mykal Rose und Junior Reid dürfte für den Veranstalter nicht billig gewesen sein. Während der eine mich mit seiner eigenwilligen Mikrophonhandhabung faszinierte, glänzte der andere mit einigen Rapeinlagen.

Ebenso überzeugen konnten der sympathische Ken-Boothe-Ersatz Winston Francis und die Rub-A-Dub-Legende Brigardier Jerry, die seit weit mehr als zehn Jahren nicht mehr in Deutschland anzutreffen war. Sein Kollege Charlie Chaplin hatte es leider nicht nach Niedersachsen geschafft, aber mit General Trees und dem überdrehten Josey Wales gesellten sich immerhin zwei weitere Veteranen zu ihm an die Seite.

Weiterlesen: Live: 14. REGGAE JAM FESTIVAL

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Stilecht und mondän!


Berlin/23.8.2008 im Goya: Unter dem Titel „L-Projekt“ präsentiert das Schwule Museum in einer Sonderausstellung erstmals Politik und Kultur lesbischer Frauen und der Lesbenbewegung der vergangenen vierzig Jahre in Berlin. Sie wird noch bis zum 07.12.2008 im Schwulen Museum zu besuchen sein. Begleitet wird sie von einem umfangreiches Rahmenprogramm, das zu Gesprächsabenden, Lesungen und Filmvorführungen einlädt.

Weiterlesen: Live: KEEP ON - Eröffnungsparty

hellacopters-2008.jpgDas letzte Mal in Hamburg!

Hamburg/15.09.2008 in der Markthalle: Zunächst war ich etwas skeptisch. Ich glaube, es war das erste mal, dass ich alleine auf ein Konzert gegangen bin, aber bei 28,- Euro im Vorverkauf wollte/konnte mich leider niemand begleiten. Ich kam pünktlich zum Ende der Vorband und hatte dann noch eine ¾ Stunde Zeit. Bei den Bierpreisen saß ich natürlich auf dem Trockenen.

Dann ging es los. Zu lauter Gesang und zu leise Gitarren, dazu ein mäßig begeistertes Publikum. Weia, sollte so farblos das Abschiedsfeuerwerk der besten Rockband Schwedens verpuffen? Es hatte fast den Anschein, denn obwohl sie sich alle Mühe gaben sprang der Funke nicht über. Das haben AC/DC und die STONES doch schon vor Ewigkeiten gemacht, dachte ich so bei mir, während die neuen Stücke gespielt wurden und der Sound immer noch schlecht war. Ich hatte fast schon aufgegeben, als ich

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sob01k_claudiak.jpgCome Eat Some Chemicals With Me …

Berlin/11.09.2008 im Columbia Club: Im Vorfeld der Show gab es Änderungen und etwas Ungewissheit: Ortswechsel, neue Beginnzeit, Krankheit von SCARS ON BROADWAY-Sänger und Gitarrist Daron Malakian. Aufgrund letzterer habe ich bis zum Schluss gehofft, dass das Konzert nicht ausfallen muss, wie es beim ersten

Weiterlesen: Live: SCARS ON BROADWAY, EMIL BULLS