
AC/DC im Olympiastadion
Zuletzt aktualisiert: Freitag, 23. Dezember 2016 23:16 | Geschrieben von MarLo

Ohne Wiederholung!
Das neue Album der legendären FAITH NO MORE erscheint ganze 18 Jahre nach ihrem letzten Werk „Album Of The Year“ von 1997, das ich nicht so toll fand. Ich hatte damals das Gefühl die Luft war raus und dem war dann wohl auch so. Jedenfalls markierte das Album das Ende einer, zusammen mit den Kollegen der RED HOT CHILI PEPPERS, stilprägenden Band, die Metal mit Rap, Punkrock, poppigen bis jazzigen Elementen verschmolz und mit Wucht das Crossover-Genre in die Musikhistorie pflanzte.
Weiterlesen: Review der Woche 02/2015: FAITH NO MORE „Sol Invictus“
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Eine Band wie ein Faustschlag. Ich kann mich noch erinnern, als ich COR von Rügen das erste Mal im Tommy-Haus in Berlin gesehen habe. Da sprang ein verrückter, voll tätowierter Mann von der Bühne durch das Publikum und brüllte dabei in das Mikro, während seine Band einen brutalen Sound aus Punkrock, Hardcore und Metal spielte. Seitdem sind einige Jahre ins Land gegangen. Die Band ist sich stets treu geblieben; an ihrer Härte, ihren Aussagen und ihrer Attitüde hat sich nichts geändert. Sie gehen ihren eigenen Weg, auch wenn es schwer fällt - wenn es eine Band gibt, die das tut und der ich das abnehme, dann sind das COR.
Weiterlesen: Review der Woche 02/2015: COR "Lieber tot als Sklave"
Berlin (Link zur Tour in rot):
COR
05.08.22: Resist to Exist Festival
LEISTUNGSTRÄGER
27.08.22: Ankerfest
17.09.22: Potse-Festival im Tommyhaus