
THE DEVILS scheppern so schnell und dreckig durch ihr Erstlingswerk wie ein Bischof, der sich wegen Veruntreuung von Kirchengeldern aus dem Staub machen muss. Was für ein brachialer Spirit, eine rotzfreche Attitüde! Allein Songnamen wie „Coitus Interruptus (From A Priest)“ oder „Shaking Satans Balls“ passen bestens ins blasphemisch-höhnische Konzept der Band.
Dass Voodoo Rhythm Records ein Faible und ein Gespür für Kuriosa hat, bewies das Label schon oft. Wer bei den DEVILS allerdings den typischen Lo-Fi-
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